Interview 2025

Handelskrieg oder doch nicht? Welche Aktien jetzt profitieren

Die Zölle von US-Präsident Donald Trump auf Importe aus Mexiko, Kanada und China haben die globalen Märkte ins Wanken gebracht. Zwar konnte sich die US-Regierung mit Mexiko inzwischen auf eine „Zollpause“ von einem Monat einigen, doch die Märkte sind verunsichert. Doch gibt es neben der allgemeinen Unsicherheit auch Gewinner dieser neuen Handelspolitik?

Volker Schilling von Greiff Capital Management sieht in der Krise auch Chancen. Bestimmte US-Unternehmen könnten als Profiteure aus dem Handelsstreit hervorgehen. Besonders gefragt: Unternehmen, die bisher gegen billige Importware aus dem Ausland konkurrieren mussten. Dazu zählen vor allem die amerikanischen Stahlproduzenten. Namen wie Nucor und US Steel könnten von der Verteuerung ausländischer Stahlimporte profitieren und ihre Margen ausweiten.

Auch der Binnenmarkt für Haushaltswaren könnte profitieren. Hersteller wie Whirlpool oder Church & Dwight, die ihre Produktion weitgehend in den USA halten, haben nun einen Vorteil gegenüber ausländischen Konkurrenten. Besonders im unteren Preissegment dürfte die Nachfrage nach inländisch produzierten Produkten steigen, wenn ausländische Alternativen durch Strafzölle teurer werden.

Doch Vorsicht ist geboten: Zölle sind ein doppeltes Spiel. Die Importkosten könnten für viele Unternehmen steigen, insbesondere wenn sie auf Rohstoffe aus betroffenen Ländern angewiesen sind. Zudem bleibt abzuwarten, ob Trump seine Drohungen wahrmacht oder im Handelsstreit eine diplomatische Kehrtwende einlegt.

Schauen Sie sich hier das vollständige Interview an.


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Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.

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Andreas Kaiser ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Norddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Commerzbank AG in Karlsruhe, war der Bankfachwirt acht Jahre im Retailbanking tätig. Zuletzt agierte Andreas Kaiser mehr als sechs Jahre erfolgreich als Relationship Manager im Wealth Management der Commerzbank in Baden-Baden.

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