September 2023
Quartalsbericht Lotus Asia Selection – Q3/2023
Im dritten Quartal 2023 verzeichnete der Fonds Lotus Asia Selection -2,5 % für die I-Tranche und –2,7 % für die R-Tranche. Die Benchmark MSCI AC Asia Pacific erzielte im selben Quartal 0,2 %.
Lotus Asia Selection I-Share (EUR) | Lotus Asia Selection R-Share (EUR) | MSCI AC Asia-Pacific (EUR) | |
Q1 2023 | -1.4% | -1.4% | 2.9% |
Q2 2023 | -3.1% | -3.2% | 0.9% |
Q3 2023 | -2.5% | -2.7% | 0.2% |
2023 YTD | -6.9% | -7.2% | 4.1% |
Die YTD negative Wertentwicklung des Fonds von -6,9 % (I-Share) und -7,2 % (Retail-Share) war das Ergebnis der anhaltend negativen Wertentwicklung von Aktien in China und unseres Engagements bei ASX Ltd. in Australien. Obwohl die australische Börse ASX seit Jahresbeginn keine stagnierende Ergebnisse meldete, macht die Firma derzeit eine schwierige Zeit durch, da das Unternehmen die zeitlichen und finanziellen Ziele bei der Umsetzung der Ablösung des Clearing- und Abwicklungssystems (CHESS) deutlich verfehlt hat. Infolgedessen musste die ASX bis zum Ende des Geschäftsjahres 2022 rund 250 Mio. AUD abschreiben, um die derzeitige veraltete Abwicklungs- und Clearing-Infrastruktur durch den Einsatz der neuen Blockchain-Technologie zu ersetzen.
Thailändische Kultur der Gastfreundschaft und Dienstleistung
Im August verbrachte ich eine Woche in Bangkok, um ein unserer Portfoliounternehmen sowie andere Investmentkandidaten vor Ort zu besuchen. In diesem Bericht gehe ich auf meine Erkenntnisse während der Reise und insbesondere auf das Geschäftsmodell privater Krankenhäuser in Thailand ein.
Bangkok – in der thailändischen Sprache traditionell als „Krung Thep“ (กรุงเทพมหานคร) bekannt – ist die prosperierende Hauptstadt Thailands mit vielen Facetten. Dieses Mal hat mich die Stadt am Fluss Chao Phraya in vielerlei Hinsicht positiv überrascht. Wie andere asiatische Hauptstädte ist Bangkok die treibende Kraft für den wirtschaftlichen, kulturellen und soziologischen Fortschritt des Landes. Im Vergleich zu den letzten Jahren hat sich Bangkok stark entwickelt. Die Stadt ist sauberer, moderner und effizienter als je zuvor.
Einer der Hauptaspekte ist die Verbesserung und der Ausbau des Nahverkehrssystems. Jeder, der für eine längere Zeit in Bangkok gelebt und sich durch den dichten Verkehrsdschungel dieser Stadt gewühlt hat, kann diesen Punkt gut nachvollziehen. Die Straßen Bangkoks waren meist hoffnungslos überfüllt mit Autos, Lastwagen, Motorrädern und sogar Tuk-Tuks, vor allem zur Hauptverkehrszeit. Eine Autofahrt vom Flughafen in die Stadt dauerte früher zwischen einer und zwei Stunden. Jetzt hat sich die Situation extrem verbessert. Passagiere können die Airport Express Line vom Flughafen Suvarnabhumi ins Stadtzentrum nehmen, die nur 25 Minuten braucht und 1,30 EUR kostet.
Darüber hinaus wurde das Metro-Netz in den letzten 5 Jahren erheblich verbessert. Ich besuchte ebenfalls die Firma Bangkok Metro and System PCL, welches zusammen mit BTS ein Duopol für den Metroverkehr in Bangkok bildet. Diese beiden Unternehmen betreiben derzeit fast das gesamte Metro-Netz in Bangkok. Zusammen verfügen sie über eine Gesamtkapazität von 140 Metrostationen und 171 km Schienenlänge. Bis 2029 sollen sowohl die Zahl der Stationen als auch die Streckenlänge verdoppelt werden. Etwa die Hälfte der Fahrgäste nutzt die Metro für den Weg zur Arbeit, gefolgt von Schülern und Studenten. Und das letzte wachsende Kundensegment sind Touristen und Freizeitreisende. Die Metros sind sauber, modern und verfügen im Vergleich zu europäischen Metros über ausgezeichnetes Servicepersonal. So können Fahrgäste und insbesondere Touristen auch noch um Mitternacht an den Hauptbahnhöfen Fahrkarten oder Informationen anfordern. Während meiner gesamten Woche in Bangkok bin ich fast ausschließlich mit diesen beiden Metro-Betreibern gereist. Es war preiswert, pünktlich, sauber und absolut sicher – die besten Voraussetzungen dafür, dass Touristen in Bangkok dieses Massenverkehrsmittel gegenüber den traditionellen Taxis und Grab zunehmend bevorzugen.
Gesundheitssystem in Thailand
Eine Beteiligung in unserem Fonds derzeit ist BDMS, eine private Krankenhauskette in Thailand. Daher lag der Schwerpunkt meiner Thailandreise auf den privaten Krankenhäusern und Schönheitskliniken. Bevor wir uns näher mit BDMS befassen, lassen Sie uns einen kurzen Blick auf das thailändische Gesundheitssystem werfen.
In diesem Land mit einer Bevölkerung von über 70 Millionen Menschen garantiert die Regierung jedem Bürger offiziell eine Mindestversorgung. Der Name des Systems ist Universal Coverage Scheme (UCS), das 2002 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und sicherstellt, dass alle Bürger Zugang zur medizinischen Grundversorgung haben. Im Rahmen des Universal Coverage Scheme hat jeder thailändische Bürger Anspruch auf eine Reihe von grundlegenden medizinischen Leistungen, einschließlich ambulanter und stationärer Behandlung, verschreibungspflichtiger Medikamente und Präventionsleistungen. Die Verfügbarkeit und Qualität dieser Leistungen hängt jedoch weitgehend davon ab, wo der Patient wohnt (in der Stadt oder auf dem Land) und vor allem von der Kapazität der öffentlichen Krankenhäuser, auf die der Bürger sich registriert hat.
Die Ausgaben des thailändischen Gesundheitssystems werden aus verschiedenen Quellen finanziert. Dazu gehören allgemeine Steuern, Beiträge der Arbeitgeber, staatliche Zuschüsse und private Quellen. Dieser diversifizierte Finanzierungsansatz gewährleistet, dass die Gesundheitsversorgung für die gesamte Bevölkerung erschwinglich und zugänglich bleibt und den Mindestbedarf deckt, während Arbeitgeber und private Haushalte alle Leistungen und Behandlungen, die über das Mindestmaß hinausgehen, selbst tragen müssen. Diesem Grundsatz folgend gibt es drei Versorgungsebenen, wenn Patienten ein Krankenhaus aufsuchen: Primär-, Sekundär- und Tertiärversorgung.
Die medizinische Grundversorgung wird in der Regel durch ein Netz von staatlichen Kliniken und lokalen Gesundheitszentren gewährleistet, die sich zumeist im Besitz der Regierung befinden und von ihr finanziert werden. Diese Einrichtungen bieten grundlegende medizinische Beratung, Impfungen sowie Gesundheitsdienste für Mütter und Kinder an. Sie sind die erste Anlaufstelle für einfache Behandlungen und werden hauptsächlich von Patienten mit Universal Coverage Scheme (UCS) genutzt. Obwohl diese lokalen Einrichtungen keine Patienten abweisen dürfen, sind die meisten von ihnen aufgrund ihrer personellen und medizinischen Kapazitäten stark eingeschränkt, was zu langen Wartezeiten und unzureichender Behandlungsqualität führt.
Die sekundäre Versorgungsebene wird von Bezirks- und Stadtkrankenhäusern abgedeckt. Diese größeren Krankenhäuser behandeln ein breiteres Spektrum von Krankheiten, einschließlich Operationen und spezialisierter ambulanter Dienste. Die sekundäre Gesundheitsversorgung wird sowohl von öffentlichen als auch von privaten Krankenhäusern angeboten, da Angestellte und Arbeiter, die ein Arbeitgebermodell in Verbindung mit einer Krankenversicherung haben, hier versichert sind. Die tertiären medizinischen Einrichtungen schließlich, die sich häufig in Großstädten befinden, sind auf komplexe medizinische Behandlungen, Operationen und fortschrittliche Diagnostik spezialisiert. Diese Einrichtungen verfügen über das Fachwissen und die Technologie zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Tertiärmedizinische Einrichtungen dienen auch als Ausbildungs- und Forschungszentren und tragen zum medizinischen Fortschritt bei. Im Allgemeinen sind die meisten dieser Tertiärkrankenhäuser in privater Hand, da sie sowohl die Kapazitäten und vor allem die finanzielle Ressourcen haben, um solche Einrichtungen erfolgreich zu betreiben.
Auf der Angebotsseite gibt es zwei Arten von Krankenhäusern, die den Bedarf der thailändischen und ausländischen Patienten decken: staatliche und private Krankenhäuser. Der erste Typ deckt fast alle UCS-Patienten mit Primär- und teilweise Sekundärversorgung ab. Sie versorgen nur thailändische Patienten. Private Krankenhäuser decken im Allgemeinen alle Arten der Versorgung ab, konzentrieren sich aber aus wirtschaftlichen Gründen hauptsächlich auf die sekundäre und tertiäre Versorgung. Darüber hinaus behandeln viele private Krankenhäuser sowohl thailändische zahlende Patienten als auch ausländische Patienten, wofür thailändische private Krankenhäuser weitgehend bekannt sind.
Nach zwei schweren Covid-Jahren kam es jedoch zu einer kleinen Verschiebung, da die Haupteinnahmequellen der Privatkliniken – ausländische und wohlhabende Thai-Patienten – aufgrund der Covid-Beschränkungen weggefallen waren. Ausländische Patienten durften nicht mehr reisen, und Privatpatienten gingen nur noch ins Krankenhaus, wenn sie es mussten. Außerdem wurden die meisten Privatkliniken von der Regierung verpflichtet, alle Covid-Patienten zu behandeln, sofern die Kapazität und die Auslastung ihrer Krankenhäuser dies zuließen. Und wenn diese Covid-Patienten erst einmal in den Krankenhäusern registriert sind, bleiben sie in der Regel auch dabei, sofern die Behandlung ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Infolgedessen beginnen einige private Krankenhäuser, die vor Covid die UCS-Patienten vernachlässigt haben, jetzt damit, ihre primären und sekundären Einrichtungen zu erweitern, um dieses Kundensegment zu bedienen. Somit profitieren sie von beiden Seiten: Erstens von den geringen, aber regelmäßigen Einnahmen aus dem UCS-Programm, die von der Regierung garantiert und bezahlt werden, und zweitens von der Tatsache, dass jeder dieser UCS-Patienten in der Regel auch Selbstversorger ist. Sie neigen in der Regel dazu, Leistungen der Sekundär- und Tertiärversorgung im selben Krankenhaus zu buchen, solange dies nötig ist – ein starkes Indiz für den Charakter des Wettbewerbsvorteils Wechselkosten.
BDMS
BDMS – Bangkok Dusit Medical Services – ist die größte private Krankenhauskette in Thailand mit einem Netzwerk von 58 Krankenhäusern im ganzen Land. Diese 58 Krankenhäuser mit über 8500 Betten werden in sechs verschiedene Marken aufgeteilt, was das Ergebnis des organischen Wachstums und der bisherigen Akquisitionsaktivitäten ist. Während sich die drei Marken Bangkok Hospital, Samitivej Hospital und BNH Hospital auf das tertiäre und super-tertiäre Segment konzentrieren, bedienen Phryathai, Paolo Hospital und Royal Hospital Kunden im sekundären und seit kurzem auch im primären Segment.
Die meisten BDMS-Krankenhäuser sind als integriertes Ökosystem mit Einkaufszentrum und Restaurantbereich gebaut, um den Patienten den größtmöglichen Komfort zu bieten.
In Gesprächen mit dem Management von BDMS in Bangkok konzentrierten sich meine Fragen insbesondere auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Da private Krankenhäuser in Thailand keineswegs eine Randerscheinung sind, hat die Struktur des hiesigen Gesundheitssystems ein etabliertes Geschäftsmodell, wenn nicht sogar eine eigene Branche geschaffen. Ich wollte wissen, warum und wie es BDMS gelingen kann, sich gegen viele andere Krankenhäuser mit ähnlichen Leistungen durchzusetzen und langfristig zu wachsen. Meiner Meinung nach ist der Burggraben von BDMS darauf aufgebaut:
- Ärzte: Die Nummer eins auf der Rangliste der Burggraben für BDMS sind die Ärzte. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen den Ruf erworben, eines der Krankenhäuser mit den landesweit qualifiziertesten Ärzten zu haben. Derzeit beschäftigt BDMS etwa 3000 Vollzeitärzte und hat weitere 8000 Teilzeitärzte unter Vertrag. Die hohe Zahl an guten Ärzten ist ein Pluspunkt, da alle Arten von Krankheiten hier behandelt werden können, anstatt verschiedene Krankenhäuser mit unterschiedlichen Spezialbehandlungen aufzusuchen. Außerdem üben viele Ärzte in Thailand, insbesondere die guten, oft zwei Jobs gleichzeitig aus: einen in einem öffentlichen Krankenhaus und einen für Privatpatienten. Somit profitieren diese Ärzte vom Besten aus beiden Welten: Rente und verschiedene staatliche Leistungen einerseits und ein gutes Zusatzeinkommen aus privaten Krankenhäusern andererseits. Natürlich führt diese Art der Tätigkeit zu einem gewissen Stress für die Ärzte und die Vernachlässigung ihrer Pflichten in den staatlichen Krankenhäuser. Alle Krankenhäuser, die ich besuchte, versicherten jedoch, dass dies in Thailand eine weithin akzeptierte gängige Praxis ist.
- Verfügbarkeit und Bequemlichkeit: Dank des größten Netzes von 58 Krankenhäusern müssen die Patienten nicht weit fahren, um einen der BDMS-Standorte zu erreichen. Die Vermeidung von Staus und die Bequemlichkeit sind in Thailand von zentraler Bedeutung, so dass die Menschen dazu neigen, den Standort mit der höchstmöglichen Behandlungsqualität für die kürzestmögliche Fahrstrecke aufzusuchen. Für viele Familien, insbesondere solche mit älteren Menschen, hängt die Entscheidung über den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung in Bangkok oft auch davon ab, wo sich das nächstgelegene und beste Krankenhaus befindet.‘
- Sicherheit: Die vollständige Abdeckung der Behandlungs- und Gesundheitsdienste, einschließlich des Notfalltransports von den Inseln und den entlegensten Gebieten des Landes, kann den Patienten Sicherheit geben. Sobald ein Kunde im BDMS-Netz registriert ist, hat er oder sie vollen Zugang zum gesamten Leistungsspektrum. Ein Leben lang. In die gleiche Richtung zielt auch die aktuelle Marketingkampagne von BDMS, um potenzielle Kunden zu gewinnen: Ihr vertrauenswürdiges Gesundheitsnetzwerk.
- Risikostreuung: Aus finanzieller Sicht kann ein diversifiziertes Portfolio von Krankenhäusern in verschiedenen Segmenten die kurzfristigen Länder- und politischen Risiken, die in Thailand üblich sind, ausgleichen. Wir erinnern uns gerne an die Asienkrise, verschiedene Wechsel der Regierungspartei in den letzten Jahren, die zahlreiche Unruhen verursachten, und nicht zuletzt an Covid. Ein ausgewogenes Portfolio von Marken in verschiedenen Marktsegmenten und ein komplettes Dienstleistungsangebot sorgen nicht für ein hohes Umsatzwachstum. Dennoch kann das Unternehmen mit stabilen und diversifizierten Einnahmeströmen viele Krisen überstehen.
Vor kurzem hat das thailändische Kabinett den Satz für die UCS erhöht. Das Budget wurde von THB ฿3.719 auf 3.798 pro Person erhöht, um die Kosten für die Gesundheitsversorgung der UCS-Begünstigten besser zu decken und den Krankenhäusern mehr finanziellen Spielraum zu geben. Außerdem darf eine Person nur ein Krankenhaus wählen, in dem sie mit ihrem UCS registriert werden kann. Nach Angaben des BDMS sind derzeit mehr als 10 Millionen Thais im UCS Program registriert, von denen etwa 770 000 in einem BDMS-Krankenhaus registriert sind. Das Ziel von BDMS ist es, diese Zahl schrittweise zu erhöhen, um dem angestrebten jährlichen Umsatzwachstum von 6 % bis 8% in den nächsten fünf Jahren gerecht zu werden. Schließlich will die Firma so schnell wie möglich einen bedeutenden Anteil dieses Kundensegments gewinnen und diesen Patientenstamm dazu nutzen, um mehr private Behandlungen und Dienstleistungen anzubieten.
Thailand, das oft als das „Land des Lächelns“ bezeichnet wird, ist bekannt für seine herzliche Gastfreundschaft und eine Kultur, die tief in der Dienstleistung verwurzelt ist. Die Dienstleistungskultur in Thailand ist ein einzigartiger und integraler Aspekt der Identität des Landes, der das tägliche Leben der Menschen prägt und einen bleibenden Eindruck bei Besuchern aus aller Welt hinterlässt. Sie ist nicht nur ein leeres Versprechen, das auf Hochglanz-Reiseanzeigen abgedruckt ist, sondern spiegelt sich in vielen Aspekten des täglichen Lebens wider. Die Dienstleistungskultur in Thailand ist nicht nur eine Quelle des Stolzes, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft des Landes. Vor allem im Krankenhaussektor ist die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen und vertrauenswürdigen Versorgung zu einem angemessenen Preis für thailändische und ausländische Patienten ein guter Weg, um langfristig von dieser Servicekultur und der Bereitschaft, den Kunden durch harte Arbeit und Freundlichkeit zu dienen, zu profitieren.
Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Geduld, Ihr Verständnis und Ihr anhaltendes Vertrauen. Wenden Sie sich bitte jederzeit an mich, wenn Sie weitere Informationen wünschen oder ein Thema persönlich besprechen möchten.
Herzliche Grüsse,
Huy Nguyen
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Stand: Januar 2023
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Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.