JUNI 2023
Quartalsbericht Lotus Asia Selection – Q2/2023
Portfolio Update
Im zweiten Quartal 2023 verzeichnete der Fonds Lotus Asia Selection -3,1% für die I-Share und -3,2% für die R-Share. Die Benchmark MSCI AC Asia Pacific erzielte im selben Quartal 0,9%.
Lotus Asia Selection I-Share (EUR) | Lotus Asia Selection R-Share (EUR) | MSCI AC Asia-Pacific (EUR) | |
2023 | -4.5% | -4.6% | 3.9% |
Q1 2023 | -1.4% | -1.4% | 2.9% |
Q2 2023 | -3.1% | -3.2% | 0.9% |
Die negative Wertentwicklung des Fonds von -4,5% seit Anfang des Jahres ist nicht zufriedenstellend, was vor allem auf die kurzfristige negative Entwicklung unserer Investments in chinesischen Unternehmen zurückzuführen ist. Dazu gehören Autohome, Alibaba und Yum-China. Ich werde häufig von Investoren gefragt, ob China investierbar ist oder nicht. Und meine Antwort auf diese Frage ist immer dieselbe gewesen: Der Fonds investiert nicht in Länder. Andernfalls wären wir besser dran, wenn wir einen Dachfonds verwalten würden, der in ETFs verschiedener Länder im asiatisch-pazifischen Raum investiert. Unser Fonds setzt Kapital in Unternehmen mit starken Wettbewerbsvorteilen ein, um vom langfristigen nachhaltigen Wachstum dieser Unternehmen zu profitieren. Gute Unternehmen in China sind nicht nur investierbar. Ähnlich wie gute Unternehmen in jedem anderen Land sind sie auf lange Sicht ein Muss für jedes Portfolio. Nicht zuletzt werden unsere Beteiligungen in China zu einer attraktiven Bewertung gehandelt, die sich meiner Meinung nach zu gegebener Zeit zu unseren Gunsten auswirken wird.
Q2 2023 war ein weiteres produktives Quartal, was die Aufnahme weiterer Investments in unser Portfolio angeht. Ende April und Anfang Mai bin ich nach Vietnam und Malaysia gereist. Die Wirtschaft in beiden Ländern hat sich seit der Öffnung der Grenzen für den Tourismus allmählich verbessert. Trotz der anhaltend negativen Stimmung im Immobiliensektor hat die vietnamesische Regierung entschlossene Entscheidungen getroffen und ein Konjunkturpaket verabschiedet, um die Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zu bringen. Es umfasste unter anderem eine Mehrwertsteuersenkung von 10% auf 8% – mit Ausnahme von Banken, Versicherungen und Immobilien – sowie eine Zinssenkung um 0,5% für den Tagesgeldsatz im Interbankengeschäft, den Diskontsatz und den Refinanzierungssatz. Für private Kreditgeber wurde der Zinssatz für Bankeinlagen für eine 12-monatige Kreditlaufzeit auf 8% gesenkt, mit der Tendenz, bis zum Jahresende weiter zu sinken, verglichen mit einem Durchschnittswert von 12% während der Immobilienblase.
In den letzten Juniwochen gelang es unserer Depotbank, ein Unterdepot in Malaysia zu eröffnen, was dem Fonds die Möglichkeit gab, den Cash-Anteil zu reduzieren und das Kapital in einige malayische Unternehmen zu investieren. Dazu gehören Malaysian Airports, Carlsberg Brewery Malaysia und time dotCom, über die ich Ihnen in meinem letzten Erfahrungsbericht ausführlich berichtet habe. Der Fonds hat in den letzten Wochen ebenfalls erste Positionen in Unternehmen in Indonesien, Thailand und auf den Philippinen aufgebaut, über die ich Ihnen in den nächsten Briefen ausführlich berichten werde. Unser Cash-Anteil lag per Ende Juni bei ca. 18%, was sich in den nächsten Wochen aufgrund möglicher Investitionen in weitere Unternehmen noch rasch verändern könnte.
Das Geschäftsmodell der Wertpapierbörsen
In unserem Portfolio befinden sich zwei Börsenplätze. Daher ist es sinnvoll, einen genaueren Blick auf die Geschäftsmodelle dieser Unternehmen zu werfen. Im Allgemeinen verfügen Börsen über starke Wettbewerbsvorteile in Bezug auf Netzwerkeffekte, Wechselkosten und Skaleneffekte. Erstens fungieren sie als riesiger Marktplatz für alle Marktteilnehmer, um alle Arten von Finanztransaktionen und -produkten abzuwickeln. Dies erfordert, dass die Börsen eine beträchtliche Menge an Kapital in ihre eigenen Systeme investieren. Diese Systeme müssen schnell, genau und sicher sein und den Vorschriften entsprechen. Sobald diese Investitionen getätigt sind, können hohe Transaktionsvolumina auf der Grundlage der bestehenden Infrastruktur abgewickelt werden, so dass die Börsen hohe Gewinnspannen bei den Handelseinnahmen erzielen können.
Zweitens fungieren die großen Börsen nicht nur als Drehscheibe für Clearing- und Verwahrungsdienstleistungen. Sie verfügen auch über andere Geschäftsbereiche wie Indizes, Analyse- und Datendienste. Und schließlich spielen die Börsen eine wichtige Rolle im Finanzsystem und in der Wirtschaft eines jeden Landes, so dass sie in den Ländern, in denen sie ansässig sind, fast immer ein natürliches Monopol besitzen. Folglich gibt es kaum ein Land, in dem zwei gleichwertige Börsen parallel laufen. Dieser Wettbewerbsvorteil hat aber auch seinen Preis und seine Nebenwirkungen, auf die ich später in diesem Bericht näher eingehen werde.
Börsen sind ein gutes Beispiel für den starken Charakter des Netzwerkeffekts. Unternehmen, die an den größten Börsen notiert sind, würden in erster Linie von zwei großen Vorteilen profitieren: Liquidität und Vertrauen. Die Entscheidung, das Unternehmen an der beliebtesten und am häufigsten gehandelten Börse notieren zu lassen, ist nachvollziehbar, da das liquide Anfangskapital zusätzliche Liquidität anziehen würde, wodurch ein natürliches Schwungrad entsteht. Die meisten großen Börsen haben auch hohe Compliance- und Governance-Standards, die der Käuferseite ein Höchstmaß an Sicherheit bieten, sobald das Kapital eingesetzt wird.
Auf der anderen Seite stehen die Börsen im ständigen Wettbewerb um Marktanteile und gute Preise, insbesondere in hart umkämpften Segmenten wie dem Aktienhandel oder dem Derivatehandel. Firmenkunden – Banken und Finanzintermediäre weltweit – haben vielfältige Möglichkeiten, Aktien, Optionen und Futures entweder lokal oder direkt zu handeln – unabhängig davon, wo das ursprüngliche Wertpapier oder das börsennotierte Unternehmen ansässig ist. In vielen Fällen ist ein effizientes Abrechnungs- und Clearingsystem wichtiger als das Handelssystem selbst. So können Börsen mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen stark von einem effizienten Clearing-System profitieren. Darüber hinaus bieten die meisten Clearingsysteme auch Verwahr- und Registerdienstleistungen für festverzinsliche Wertpapiere und Bargeldgeschäfte an.
Das Geschäft mit den Indizes ist ebenfalls sehr profitabel und erstaunlich langlebig. Technisch gesehen kann ein Index ohne hohe Einstiegshürde und erheblichen Entwicklungsaufwand erstellt werden. Der Bekanntheitsgrad des Indexanbieters ist jedoch der Hauptgrund dafür, dass sich die meisten Marktteilnehmer für Indizes einiger weniger großer Marken entscheiden, was diesen wenigen Indexanbietern eine Quasi-Monopolstellung auf dem Markt verschafft. Diese sind MSCI, Barclays (Bloomberg), FTSE Russell (London Stock Exchange) und einige andere lokale Indexanbieter wie S&P, DAX oder NASDAQ. Das enorme Wachstum der ETF-Branche, passives Investieren und der ESG-Wahnsinn sind die jüngsten Trends, die das Wachstum des Indexgeschäfts fördern. Dennoch ist das Wachstum begrenzt, da ständig versucht wird, neue Indizes zu vermarkten, ohne dass ein relevanter Mehrwert für Privatanleger entsteht. Welcher Privatanleger kann den Unterschied im Wertversprechen zwischen den beiden Indizes MSCI World ESG Leaders und MSCI World ESG Screened erklären?
Die Kehrseite des Monopolgeschäfts
Die Monopolstellung der Börsen ist in den meisten Fällen durch eine starke Regulierung in jedem von ihnen betriebenen Markt begrenzt. Mögliche Trends auf dem Markt (z. B. ESG) oder größere Finanzkrisen können die Regierung und die Behörden dazu veranlassen, das Niveau der Regulierung zu erhöhen, wodurch erhebliche zusätzliche Kapitalausgaben erforderlich werden, um diese einzuhalten. Die gleichen Produkte und Dienstleistungen können den Kunden nur mit höherem Kosten- und Personalaufwand angeboten werden. Eine mögliche Preisobergrenze für bestimmte Produkte und Dienstleistungen kann die bestehende Preissetzungsmacht der Börse einschränken und die Gewinnspanne in diesen Geschäftssegmenten verringern. Im Nicht-Kerngeschäft können neue Wettbewerber mit höherer Effizienz neue Arbeitsabläufe schaffen und die bestehenden Produkte überflüssig machen, z. B. können Dateneinspeisungen und Datenanalysen gebündelt und über mehrere Plattformen gemeinsam genutzt werden, anstatt sie von einer einzigen Quelle zu beziehen.
Zweitens können neue Technologien, die durch die neuesten Hypertrends bei der künstlichen Intelligenz (KI) und der Blockchain-Technologie angetrieben werden, bestimmte Teile des Kerngeschäfts beeinträchtigen. Das erste Hindernis besteht darin, dass keine der Börsen Eigentümer oder Hersteller dieser Technologien ist. Sie müssen sich bei der Erbringung dieser Dienstleistungen auf führende Drittanbieter in diesen Segmenten verlassen, was eine weitere Ebene der Abhängigkeit von Technologien schafft, die sich noch nicht auf dem Markt bewährt haben, insbesondere in Zeiten von Marktturbulenzen oder Zeiten mit hohem Handelsvolumen. Das zweite Hindernis liegt in der Zusammenarbeit und Akzeptanz aller Marktteilnehmer bei der Anpassung an die neuen Technologien. Der anfänglich hart erarbeitete Netzwerkeffekt muss wieder von Anfang an mit einer neuen technologischen Infrastruktur aufgebaut werden, bei der viele Beteiligte nur ungern die ersten Versuchskaninchen sein wollen.
Der letzte große Nachteil dieses Monopolgeschäfts ist meines Erachtens ein Teil der Kultur dieser Unternehmen. Management und Mitarbeiter vieler Börsen genießen oft eine jahrzehntelange Position als Market Maker und verhalten sich auch entsprechend. Mit der Zeit entsteht daraus eine schleichende Arroganz und die Ignoranz, sich an neue Technologien anzupassen oder die mangelnde Bereitschaft, neue Wege zur Erweiterung des bestehenden Kerngeschäfts zu gehen. Jeder Markt funktioniert jedoch nur so lange, wie das Vertrauen und die Vorteile jedes Marktteilnehmers größer sind als die Wechselkosten, die beim Wechsel zur nächstbesten Alternative anfallen. Börsen, die normalerweise eine der stärksten Arten von Wechselkosten und Netzwerkeffekten besitzen, sind jedoch keine Ausnahme, durch ein effizienteres Ökosystem ersetzt zu werden, wenn sie aufhören, ihre Burggräben zu erweitern.
Hong Kong Exchanges and Clearing (HKEX)
HKEX ist der alleinige Betreiber des Aktienmarktes, der Derivatbörse und der Clearingstellen in Hongkong. Ihr Geschäft ist in 5 Segmente unterteilt:
- Der Kassamarkt umfasst Aktienprodukte und den Aktienhandel
- Der Derivatemarkt umfasst den Handel und die Buchung von Optionen und Futures
- Das Rohstoffgeschäft baut auf der London Metal Exchange auf
- Das Clearinggeschäft
- Der Geschäftsbereich Technologie bietet Anbindungen und Datenzugänge zur Börse an. Dazu gehören Listing-Rechte und der Verkauf von Marktdaten an Institutionen und andere Börsen oder Finanzunternehmen.
Unterstützt durch eine starke vertikale Produktpalette ist die HKEX der Monopolist für den Handel mit Aktien und aktienbezogenen Produkten in Hongkong. Das Unternehmen ist der bevorzugte Ort für die Börsennotierung chinesischer Unternehmen außerhalb Chinas und fungiert als Tor für internationale Investoren, um sich auf dem chinesischen Aktienmarkt zu engagieren. Andererseits haben auch europäische und US-amerikanische Unternehmen (Prada, Samsonite, Ferretti) damit begonnen, ihre Aktien in Hongkong notieren zu lassen, um mögliche Kapitalströme von Anlegern aus dem Großraum China zu erhalten. Auch große chinesische Unternehmen wie Alibaba, JD.com, Beke, ZT Express und Beigene nutzen die HKEX, um ihre Aktien im Rahmen der Sekundär- und der doppelten Primärnotierung notieren zu lassen. Was den Aktienhandel betrifft, so ist die HKEX Eigentümerin der Shanghai-Hong Kong Stock Connect und der Shenzhen Connect. Dies war eine langfristige strategische Entscheidung, um von den Liberalisierungen des chinesischen Aktienmarktes zu profitieren. Die zunehmende Beliebtheit und Akzeptanz der chinesischen A-Aktien und das wachsende Handelsvolumen über die beiden Stock Connect-Kanäle bilden eine gute Grundlage für das Unternehmen, um in den nächsten Jahrzehnten die Erträge aus Kapitalströmen nach und aus China zu steigern.
Derzeit macht das Rohstoffgeschäft etwa 10% des Gesamtumsatzes aus. Seit 2020 gehört die London Metal Exchange (LME) zum Unternehmen. Diese Übernahme bietet HKEX die einmalige Gelegenheit, den weltweit größten Handelsplatz für Basismetall-Termingeschäfte zu betreiben, der rund 80% aller Basismetall-Termingeschäfte und -Optionen weltweit abdeckt. Sie bietet auch die Plattform für die Einführung neuer Rohstoff-Futures-Produkte für chinesische und asiatische Kunden, die auf lange Sicht starke Käufer von Rohstoffanlagen sind. Neben den Handels-, Clearing- und Marktdatendiensten stellt die LME ihren Kunden auch physische Lagereinrichtungen an über 40 Standorten in der ganzen Welt zur Verfügung und ermöglicht so eine reibungslose geschlossene Wertschöpfungskette für die Abwicklung der Rohstoffe.
Was die Bewertung angeht, so hat das Unternehmen in den letzten 10 Jahren ein durchschnittliches EPS-Wachstum von 12% und eine konstant hohe operative Marge von über 70% erzielt. Die Aktie wurde in der ersten Februarhälfte zu einem Durchschnittspreis von ca. 337 HK$ in unser Portfolio aufgenommen, was ein EV/EBIT von 20x im Geschäftsjahr 2023 und ein EV/EBIT von 17x im Jahr 2025 auf der Grundlage des von mir geschätzten Umsatz- und EPS-Wachstums von 10-12% für die nächsten 5 Jahre entspricht. Der Preis ist nicht extrem attraktiv, aber fair für dieses hochwertige Unternehmen.
Update zum Fonds
Die treuen Anleger unseres Fonds werden feststellen, dass der Fonds seit seiner Auflegung noch nicht in vietnamesische Unternehmen investiert ist. Gemeinsam mit dem Team der Greiff capital management AG arbeite ich intensiv mit unserer Depotbank an der Einrichtung des Unterdepots in Vietnam, das nach meiner Einschätzung bis Ende Juli fertig sein würde. Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Geduld, Ihr Verständnis und Ihr anhaltendes Vertrauen.
Bitte wenden Sie sich jederzeit an mich, wenn Sie weitere Informationen wünschen oder ein Thema persönlich besprechen möchten.
Genießen Sie Ihre Sommerpause,
Huy Nguyen
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Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf ähnliche Entwicklungen in der Zukunft zu. Diese sind nicht prognostizierbar. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind die Verkaufsunterlagen zum Sondervermögen. Verkaufsunterlagen zu allen Sondervermögen der HANSAINVEST Hanseatische Investment GmbH sind kostenlos bei Ihrem Berater/Vermittler, der zuständigen Depotbank oder bei HANSAINVEST unter www.hansainvest.com erhältlich. Alle angegebenen Daten sind vorbehaltlich der Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer zu den jeweiligen Berichtsterminen. Die Ausführungen gehen von unserer Beurteilung der gegenwärtigen Rechts- und Steuerlage aus. Für die Richtigkeit der hier angegebenen Informationen übernimmt Greiff capital management AG keine Gewähr. Änderungen vorbehalten. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Ihr Ansprechpartner
Matthias Neymeyer
Relationship Manager Süd
+49 761 7676 95 22 neymeyer@greiff-ag.deMatthias Neymeyer
Relationship Manager Süd
Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.
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