Q3 2024
Quartalsrückblick
Das dritte Quartal 2024 war für Rohstoffe und Rohstoffaktien generell ein solides Quartal (Abb. 1 und 2). Allerdings startete das Quartal insbesondere für Industriemetalle nicht sehr vielversprechend. Schwache Wachstumszahlen aus China und steigende Kupferbestände wirkten sich erneut dämpfend auf den Kupferpreis aus. Gegen Quartalsmitte sorgten die Aussicht auf baldige Zinssenkungen und Probleme bei den Gewerkschaftsverhandlungen bei den großen Kupferminen in Chile für Auftrieb auf breiter Front. Zwar konnte nach einigen Streiktagen in der Escondida-Mine (größte Kupfermine der Welt) und der von Lundin betriebenen Candelaria-Mine eine Einigung erzielt und der Streik beendet werden, jedoch setzte Anfang August ein deutlicher Aufwärtstrend bei den Metallpreisen ein (Abb. 1). Das Eingreifen der People’s Bank of China zur Bekämpfung der Immobilienkrise war dann gegen Ende des Quartals ein weiterer wichtiger Katalysator, der den Preisen für Industriemetalle und unterliegenden Aktien einen weiteren Schub verlieh.
Die Zinssenkung der Fed um 0,5 % im September war ein positives Signal für die Rohstoffmärkte, insbesondere für Edelmetalle. Der Goldpreis verzeichnete im dritten Quartal den stärksten Preisanstieg seit 2016 und stieg den siebten Monat in Folge. Im Vergleich zum Vorquartal lag der durchschnittliche Goldpreis mit 2.478 US-Dollar um 5,9 % höher. Der anfängliche Konflikt zwischen Israel und der Hamas griff auch auf den Libanon über und mit den verstärkten Luftangriffen und der Vorbereitung einer Bodenoffensive im Südlibanon haben nun auch der Iran und die USA in den Konflikt eingegriffen. Diese brisante Situation ist für den Goldpreis von Bedeutung. Besonders Edelmetalle (Gold und Silber) erhalten aktuell Rückenwind. Zinssenkungen, weiter steigende Staatsdefizite, eine heikle geopolitische Lage und eine sich ausbreitende „De-Dollarisierung“ sind allesamt gute Voraussetzungen für einen weiter steigenden Sektor. Wir erwarten, dass auch Bergbauaktien von diesem Umfeld profitieren werden. In diesem positiven Rohstoffumfeld stieg der Anteilwert der Anteilklasse EUR I des Earth Sustainable Resources Fund im Berichtszeitraum um 6,6 %.
Abbildung 1: Rohstoffpreise im dritten Quartal 2024

Quelle: Earth Resource Investments AG, CapIQ
Grafik 2: Performance ausgewählter Rohstoffaktien Indizes im dritten Quartal 2024

Quelle: Earth Resource Investments AG, CapIQ
Starker Goldpreis – More to come!
Die neuen Rekorde, die der Goldpreis im dritten Quartal – und über das Jahr – erreicht hat, lässt manchen Investor wehmütig und enttäuscht zurückblicken im Glauben auf die verpasste Chance. Doch wir wollen diesen Investoren Hoffnung geben, denn u.E. steht der Goldpreis erst am Beginn einer neuen, steilen Aufwärtsphase. Es erstaunt, dass Gold und vor allem Goldaktien in den wenigsten Portfolios eingesetzt werden (Abb. 3). Das könnte sich in den nächsten Quartalen ändern, denn wir sind trotz der guten Performance des Goldaktiensektors weit entfernt von einem „Bull Run“, wie er z.B. Anfang des Millenniums nach der Implosion der Dotcom Blase stattfand. Damals setzten nach dem Zusammenbruch des IT-Sektors und dem Anstieg des Goldpreises breitflächige Investitionen in den Goldaktiensektor ein – Goldaktien hatten viele Jahre lang ihren „Tag in der Sonne“.
Um den positiven Ausblick zu illustrieren, verweisen wir auf Abbildungen 4 und 5. Abbildung 4 illustriert den Einfluss der Zinssenkungen auf den Goldpreis seit den 90iger Jahren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Zinssenkungen in den nächsten Monaten entwickeln werden, doch weitere Senkungen und vor allem die Reduktion des Realzinses sollte Gold- und Rohstoffpreisen weiteren Auftrieb verleihen. Grafik 5 illustriert die Entwicklung der globalen Gold-ETF-Bestände. Trotz eines starken Anstieges des Goldpreises sind die ETF-Bestände stark gesunken. Die Abwesenheit westlicher Goldkäufer ist vor allem für Goldminenaktien zentral, denn es sind vor allem diese Investoren, welche in Bergbauaktien investieren, die vorwiegend an westlichen Börsen notiert sind. Aktuell ist das Interesse des Marktes an den historisch attraktiv bewerteten Rohstoffaktien immer noch anämisch. Die Rückkehr dieses Kundensegmentes wird für die Minenaktien sehr wichtig sein. Wir glauben, dass wir vor einer Rotation in Bergbauaktien stehen und betonen deshalb den sehr attraktiven Einstiegspunkt. Für einen detaillierten Einblick in den Goldsektor verweisen wir an dieser Stelle auf den Q3 Quartalsbericht des Earth Gold Fund UI.
Die Aktienauswahl oder das „Stock-Picking“ ist in der momentanen Aufwärtsphase der Industriemetall- und Edelmetallsektoren mitentscheidend für eine Outperformance der breiteren Indices. Unser Fokus auf Firmen mit starkem, organischem Wachstum, solidem Management und überzeugenden ESG-Strategien ist dabei ein zunehmend wichtiger Erfolgsfaktor, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Abbildung 3: Anlagen in Gold sind bei westlichen Anlegern noch “anämisch”.

Quelle: Crescat Capital
Abbildung 4: Der nominale Goldpreis (türkis, linke Achse) hat im dritten Quartal ein Allzeithoch erreicht. Die Senkung der US-Zinsen war dabei hilfreich, aber nicht der einzige Grund für den Rückenwind.

Quelle: CapIQ, Earth Resource Investments AG
Abbildung 5: Trotz fallender ETF-Bestände ist der Goldpreis gestiegen, unterstützt von z.B. chinesischen Zentralbankkäufen.

Quelle: CapIQ, Earth Resource Investments AG
Gute Voraussetzungen für steigende Silberpreise
Das jüngste Wachstum des Silberverbrauchs ist beeindruckend. Getrieben vom Solarausbau in China und Indien findet Silber eine immer grössere Anwendung im Industriebereich. Abbildung 6 illustriert den markanten Ausbau der Solarindustrie seit 2010. Innerhalb von 13 Jahren hat sich dieser Ausbau von 17 GW im Jahr 2010 auf 444 GW im Jahr 2023 erhöht. Innerhalb der letzten 2-3 Jahre hat die Photovoltaikindustrie ihren Silberbedarf von etwa 10 % der globalen Silberproduktion auf über 20 % gesteigert. China ist die treibende Kraft hinter diesem Ausbau. Aber auch Indien hat in den letzten Jahren hohe Wachstumszahlen verzeichnet. Obwohl der Silberverbrauch pro Watt Solarstrom fällt, steigt der Verbrauch für die einzelnen Solarmodule an. Diese neuen Module sind effizienter, aber auch silberintensiver. Gleichzeitig steht das Silberangebot aus Minen unter Druck und fällt sogar (siehe auch Diskussion im Q3 Quartalsbericht zum Earth Gold Fund UI). Dabei ist zu beachten, dass der grösste Anteil der Silberproduktion nicht aus primären Silberminen stammt, sondern als Nebenprodukt anderer Industriemetalle und Gold abgebaut wird. Auch diese Produktion ist rückläufig (Abbildung 7). Der Fonds ist in Bezug auf Silber gut aufgestellt und investiert in einige interessante Silberproduzenten und in Firmen, welche Silber als signifikantes Nebenprodukt abbauen. KGHM und Boliden gehören z.B. mit ihrem abgebautem Silbervolumen global zu den grössten Silberproduzenten.
Abbildung 6: Starker Anstieg der installierten Solarkapazität seit 2010

Quelle: MetalsFocus, Earth Resource Investments AG
Abbildung 7: Silber wird meist als Nebenprodukt von Gold- und anderen Industriemetallminen abgebaut, deren Produktion ebenfalls stagniert oder rückläufig ist.

Quelle: MetalsFocus, Earth Resource Investments AG
Verbesserte Aussichten auch für Kupfer
Der Ausbau der Solarindustrie in China macht weitere Investitionen in das chinesische Elektrizitätsnetz nötig. Chinas staatlicher Netzbetreiber, der größte Kupferverbraucher der Welt, hat dafür ein grosses Budget bereitgestellt (600 Mrd. RMB, ca. 85 Mrd. USD) und hat in einem neuen Stimulus-Paket nun damit begonnen, das Netz stark auszubauen, um die vielen dezentralen Solarprojekte ans Netz zu bringen. Diese Investitionen scheinen auf den Kupfermarkt zu wirken und die letzthin gestiegenen Kupferlagerbestände sinken wieder. Kupferfabrikanten hatten zuletzt wieder volle Auftragsbücher. Folglich hat sich der Einbruch des Kupferpreises zu Beginn des Quartals bereits wieder ausgeglichen (Abbildung 1). Der Fonds hält weiterhin einen signifikanten Anteil an Kupfer- und Kupfer-Gold Produzenten mit guten, organischen Wachstumsaussichten.
Interessante Entwicklungen sehen wir im Moment auch am Zinkmarkt. Die in den letzten Quartalsberichten diskutierte Angebotsverknappung beim Zink scheint sich zu akzentuieren und der Zinkpreis hat im dritten Quartal um 4,4 % zugelegt. Wir erwarten weitere Preissteigerungen auch in Anbetracht rekordtiefer Zinkverhüttungsmargen in China, welche Ausdruck für einen sehr knappen Zinkkonzentrat-Markt sind.
Erneuerbare Energien
Der Sektor der erneuerbaren Energien hatte ein starkes drittes Quartal, in dem der S&P Global Clean Energy Index um 9,2 % stieg und damit eines der besten Quartale der letzten Jahre verzeichnete. Trotz dieses Aufschwungs liegt der Index seit Jahresbeginn immer noch 6,4 % im Minus. Die Trendumkehr wurde durch die US-Zinssenkung ausgelöst. Das Ergebnis der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA könnte die Entwicklung des Sektors stark beeinflussen (beide Kandidaten haben sehr unterschiedliche Strategien für die Förderung der erneuerbaren Energien geäußert), insbesondere was die Fortführung der Kredite im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) und die weitere politische Unterstützung für erneuerbare Energien betrifft. Darüber hinaus hat das US-Handelsministerium zum Schutz der einheimischen Hersteller Ausgleichszölle auf Solarimporte aus Vietnam, Kambodscha, Malaysia und Thailand verhängt, denen illegales Preisdumping vorgeworfen wurde und die im Jahr 2023 rund 80 % der US-Importe ausmachten. Trotz dieser Schutzmaßnahmen ist der globale Solarsektor weiterhin einem intensiven Wettbewerb durch chinesische Überkapazitäten ausgesetzt, der die Preise für importierte Module auf bis zu 0,09 US-Dollar pro Watt drückt, verglichen mit 0,18 US-Dollar für in den USA hergestellte Module. Die Aktien des Sektors reagierten positiv auf die Zinssenkungen, doch die Mittelzuflüsse in Sektor-ETFs blieben negativ, mit Gesamtabflüssen von 142 Mio. US-Dollar im dritten Quartal 2024, was die mangelnde Überzeugung der Anleger für erneuerbare Energien widerspiegelt. Aufgrund der unsicheren Aussichten des Sektors soll der Fonds zurzeit weiterhin nicht in erneuerbare Energien investieren.
ESG
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von S&P nennt die durchschnittliche Vorlaufzeit für ein US-Bergbauunternehmen, um die Produktion zu erreichen, mit 29 Jahren. Der Bericht betont, dass seit 2002 lediglich drei Minen in den USA in Betrieb genommen wurden, wobei keine davon auf staatlichem Grund liegt, wo die Genehmigungsverfahren komplexer und langwieriger sind. Neuigkeiten gab es auch aus Australien. Der Australasian Joint Ore Reserves Committee Code (JORC code) ist ein professioneller Verhaltenskodex, der Mindeststandards für die öffentliche Berichterstattung von Mineralexplorations-Ergebnissen, Mineralressourcen sowie Erzreserven definiert. Für börsennotierte Unternehmen in Australien und Neuseeland ist die Einhaltung dieses Kodexes verpflichtend. Im Rahmen einer Konsultationsphase, die im Oktober endet, sollen die vorgeschlagenen Änderungen des Kodex von den an der australischen Börse notierten Mineralexplorationsproduzenten verlangen, noch detaillierter darüber zu berichten, wie ESG-Faktoren ihre Projekte beeinflussen. ESG-Faktoren werden gleichberechtigt mit technischen Faktoren berücksichtigt, und technische Studien müssen relevante ESG-Faktoren mit einbeziehen, die wesentliche Auswirkungen auf das Projektergebnis haben könnten. Das Ziel besteht darin, das Bewusstsein für ESG-Themen sowie deren Offenlegung zu verbessern und die Bedeutung von Nachhaltigkeit im gesamten Lebenszyklus eines Bergbauprojekts hervorzuheben.
Das Quartal endete mit der Klimawoche in New York, wo man betonte, dass die Perspektiven indigener Völker und die Rolle von Unternehmen für die Klimapolitik und Nachhaltigkeit wichtig sind. Ein Whitepaper des Mining Journal berichtete über den Wandel im Untertagebau hin zu digitalen Technologien, die Produktions- und Sicherheitseffizienz sowie die Talentgewinnung steigern. Beispiele dafür sind LoopX’s KI-basierte Kollisionsvermeidung und ABBs automatisierte Roboter-Sprengstoffladetechnologie in Zusammenarbeit mit Boliden, eine Bergbaufirma aus Schweden, welche im Earth Sustainable Resources Fund gehalten wird.
Portfolio und Ausblick
Gegen Ende des Quartals wurde die Gewichtung der reinen Kupferproduzenten geringfügig reduziert und in zwei interessante Projektentwickler umgeschichtet. Marimaca Copper entwickelt eine der wenigen verbliebenen Kupferoxidlagerstätten in der Nähe von Antofagasta in Nordchile. Arizona Sonoran ist der andere Neuzugang. Die Firma entwickelt ebenfalls eine Kupferoxidlagerstätte, die aber in den USA liegt. Beide Projekte haben ein ähnliches Charakteristikum: Sie sind in geopolitischen Niedrigrisiko-Gebieten und können Nutzen ziehen von existierender Infrastruktur. U.E. werden die Projekte durch einen moderaten Kapitalaufwand realisierbar sein.
Abbildung 8: Portfolioentwicklung des Earth Sustainable Resources Fund (Summe ≠ 100% durch Rundungen).

Quelle: Earth Resource Investments AG

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Matthias Neymeyer
Relationship Manager Süd
Matthias Neymeyer
Relationship Manager Süd
Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.