Q3 2023

Quartalsrückblick

Überblick

Das dritte Quartal 2023 stand im Zeichen einer weiterhin straffen Zinspolitik der Zentralbanken, negativen Berichten bezüglich des chinesischen Wirtschaftswachstums und eines gemischten Bildes in Bezug auf die wirtschaftliche Verfassung der westlichen Wirtschaftsnationen. Generell zog die Inflation gegen Ende des Quartals wieder an, befeuert durch weiter steigenden Energiepreise. Die Inflation wird u.E. weiterhin hoch bleiben, unterstützt von Engpässen auf der Angebotsseite im Rohstoffsektor. Fehlende Investitionen in vielen Bereichen (z.B. Öl und Kupfer) tragen hierzu bei. Eine solche gestresste Situation auf der Angebotsseite des Rohstoffsektors ist mittelfristig durch Zentralbanken nur schwierig zu steuern. Steigende Zinsen werden zwar die Rohstoffnachfrage dämpfen, gleichzeitig wird die Angebotsseite bei den Produzenten aber durch verteuertes Kapital noch weiter unter Druck gesetzt.

Das stark und schnell gestiegene Zinsniveau hat die Rohstoffpreise während des dritten Quartals zunächst unter Druck gesetzt. Die wirtschaftliche Verfassung der USA zeigt sich als robust, auch wenn erste Anzeichen einer Verlangsamung der Wirtschaftsleistung zu beobachten sind. Indikatoren sind die steigenden Arbeitslosenzahlen und sich abschwächende Lohnsteigerungen. Die Ausfallraten bei Konsumkrediten steigen und der Immobilienmarkt hat sich aufgrund der explodierenden Immobilienpreise und steigenden Zinssätze auf einen Tiefstand abgekühlt. In Europa hat sich die Wirtschaft vor allem in Deutschland aber auch anderorts (z.B. dem Vereinigten Königreich) weiter abgekühlt. Hohe Energiekosten nagen am Wirtschaftsstandort Europa. Der Kontrast zu den USA und eine weiterhin ausgeprägte Zinsdifferenz lassen den US-Dollar gegenüber anderen Währungen weiter erstarken, wodurch Kapital vom Rohstoffsektor, aber auch vom erneuerbaren Energiesektor, der sehr kapitalintensiv ist, abgezogen wird und in verzinsliche Anlageinstrumente Anlagestrategien fließt. Trotz dieser aktuell schlechten Voraussetzungen für Rohstoffe halten sich die meisten Metallpreise allerdings erstaunlich robust.

Marktübersicht

Industriemetalle

Die Rohstoffpreise reflektierten teilweise das negative Wirtschaftsumfeld. Basismetalle wie Kupfer (-1%) und Nickel (-7%) korrigierten während des Quartals, vor allem aufgrund einer unter den Erwartungen liegenden Erholung der chinesischen Wirtschaft nach den drakonischen Covid-Lockdowns, sowie einer starken Abkühlung der Industrieproduktion in Industrieländern wie Deutschland, aber auch den USA. Der Zinkpreis widerstand dem Trend und legte um 12% zu. Rekordtiefe Lagerbestände in China, dem mit Abstand grössten Importeur von Zink, unterstützten die positive Preisentwicklung im dritten Quartal. Der Zinkpreis wurde auch durch Minenschliessungen (z.B. die Tara Mine von Boliden in Irland) unterstützt. Zusätzlich bleibt ein Grossteil der Raffineriekapazität für Zink in Europa aufgrund der hohen Energiepreise geschlossen. Wir erwarten einen weiteren Zinkpreisanstieg während der nächsten Monate.

Preisentwicklung der Industriemetalle über das 3. Quartal 2023:

Quelle: CapIQ

Bzgl. der Situation in China gehen die Fondsberater von einer optimistischeren Entwicklung aus als viele andere Marktbeobachter. Kupferimporte nach China haben während des Quartals z.B. neue Höchststände verzeichnet. Auch Importe für Zink, Eisenerz und Kohle bewegen sich auf hohem Niveau. Die Energieproduktion in China befindet sich auf Rekordhoch und der massive Ausbau der dortigen Fahrzeugindustrie (inklusive der Produktion von Elektroautos) scheint die Schwächen des chinesischen Immobiliensektors in Bezug auf die Rohstoffnachfrage zu einem großen Teil zu kompensieren.

Kupferimporte von China sind auf Rekordhoch angelangt:

Quelle: China Customs, MacQuarie

Die globalen Kupferlagerbestände sind auf einem kritisch tiefen Niveau, auch wenn zum Ende des dritten Quartals Zuwächse zu verzeichnen waren. Wir sehen beim Kupferpreis deutliches Aufwärtspotential, bedingt durch eine Angebotsseite, welche massiv unter Druck steht. Beim weltweit größten Kupferproduzenten (Codelco) hat sich z.B. die Lage während des 3. Quartals weiter verschärft. Das Jahr 2023 wird als «Annus Horibilis» in die Geschichte von Codelco eingehen: Die Produktion wird erstmals seit Jahrzehnten unter 1,4 Millionen Tonnen Kupfer fallen. Auch haben die massiven Kostenüberschreitungen zu einer dramatischen Neuverschuldung des Unternehmens geführt.

Die technischen Probleme in den großen, neuen Kupferprojekten, welche hauptsächlich untertage angelegt werden, sogenannte «Block Caves», sind von Verzögerungen und massiv fallenden Effizienzraten geplagt. Diese Kupferproduktion, die von Marktanalysten schon in die zukünftige globale Kupferbilanz eingerechnet wurde, fehlt teilweise schon heute auf dem Markt und wird bei weiter steigender Nachfrage zu Engpässen und Preissteigerungen führen. In Anbetracht der grossen Kupfernachfragen seitens des Erneuerbaren Energiesektors, der Elektromobilität und einer stark ansteigenden Weltbevölkerung soll der Fonds weiterhin hoch in Kupferpositionen gewichtet bleiben.

Edelmetalle

Der Goldpreis hat sich interessanterweise von der Realzinsentwicklung abgekoppelt und wurde trotz steigendem Realzins in einer relativ engen Preisspanne gehandelt (Grafik 3; siehe detaillierte Diskussion im Quartalsbericht des Earth Gold Fund UI). Obwohl die ETF-Ausflüsse aus dem Goldsektor anhalten, kauften Zentralbanken weiterhin Gold, mit einem neuen Rekord für die ersten beiden Quartale 2023. Über das Quartal verloren sowohl Gold als auch Silber je 3% (Grafik 4). Im Bereich der Platingruppenmetalle und beim Silber führen die tiefen Preise zu einer weiteren Reduzierung des Angebotes aufgrund der Schliessung von Minen, welche nicht mehr profitabel operieren. In der Vergangenheit war dies immer ein attraktiver Einstiegspunkt und eine gute Voraussetzung für steigende Preise.

Wir möchten darauf hinweisen, dass bei einer operativen, globalen Fahrzeugflotte von derzeit ca. 1,4 Mrd. Fahrzeugen und aktuellen jährlichen Zuwachsraten von Elektroautos von «nur» ca. 7-10 Mio. Fahrzeugen, der Platin- und Palladiumbedarf für Dieselfahrzeuge weiterhin hoch bleiben wird (vor allem im Bereich des Warentransportes). Zusätzlich wird Platin auch für die Zukunftstechnologie «Brennstoffzelle» benötigt werden.

Quelle: Bloomberg, Capitallight

Die Rendite der 10-jährigen, inflationsgeschützten Anleihe (TIPS) gilt als Mass für den Realzins und ist hier gegenüber dem Goldpreis dargestellt. Der Goldpreis (rechte Achse) wurde über die letzten Quartale in einer relativ engen Preisspanne gehandelt, trotz steigenden Realzinses (linke Achse, invertiert dargestellt). Dies überrascht, da der Goldpreis historisch gesehen mit steigendem Realzins gefallen ist.

Die Entwicklung der Edelmetallpreise über den Beobachtungszeitraum:

Quelle: CapIQ

Erneuerbare Energien

Der Sektor der erneuerbaren Energien sah sich im dritten Quartal 2023 aufgrund weiterer Zinssteigerungen und damit eingeschränktem Kapitalzugang mit starkem Gegenwind konfrontiert. Während die vertraglich vereinbarten Energiepreise zwar vor Änderungen der Zinssätze geschützt sind, wird das Wachstum nicht nur durch höhere Kapitalkosten, sondern auch durch die Kosteninflation beeinträchtigt. Da die Strompreise für neue Projekte zu niedrig sind, um Bewerbungen bei Ausschreibung für neue Projekte zu rechtfertigen, verzichten Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien immer häufiger auf zusätzliche Akquisitionen.

Am Ende des Quartals wurde die vom  Fonds gehaltene Position NextEra Energy Partners veräußert, nachdem das Unternehmen das Wachstum seiner Ausschüttung aufgrund des schwierigen makroökonomischen Umfelds reduziert hatte. Die schlechte Performance des Sektors erneuerbare Energien war maßgeblich für die ungünstige Performanceentwicklung des Fonds im Jahresverlauf 2023.  Aufgrund der derzeitigen Perspektiven, insbesondere hinsichtlich der negativen Aussichten für Projektfinanzierungen, wird die künftige Gewichtung des Sektors Erneuerbare Energien im Fonds seitens des Portfoliomanagements überprüft.

ESG

Ende des dritten Quartals veröffentlichte das International Sustainability Standards Board (ISSB) seine ersten Standards (IFRS S1 und IFRS S2). Die Gründung des ISSB wurde auf der COP26 im November 2021 bekannt gegeben, mit der Absicht, globale Standards zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Investoren zu entwickeln.

Die ersten beiden Standardsätze IFRS S1 und IFRS S2 haben seit ihrer Einführung großen Anklang gefunden, da diese Standards Nachhaltigkeitsoffenlegung mit finanzieller Wesentlichkeit verknüpfen und aktuelle Initiativen konsolidieren (z. B. Sustainability Accounting Standards Board, SASB und Task Force on Climate Related Financial Disclosures, TCFD). Sie werden unter anderem von der Internationalen Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden (IOSCO, die 95 % der globalen Finanzmärkte abdeckt) und den G7 und G20 unterstützt, wobei der IFRS S1 von einem Unternehmen verlangt, „Informationen über alle nachhaltigkeitsbezogenen Risiken und Chancen offenzulegen, wo erwartet werden kann, dass sie sich kurz-, mittel- oder langfristig auf die Cashflows des Unternehmens, seinen Zugang zu Finanzmitteln oder die Kapitalkosten auswirken“. IFRS S2 konzentriert sich auf klimabezogene Risiken und Chancen. Die ersten Reports werden im Jahr 2025 für das Geschäftsjahr 2024 erwartet.

Im Juli veröffentlichte Morningstar seinen Bericht über Mittelflüsse in nachhaltige Investmentfonds für das zweite Quartal 2023. Der Bericht wies auf die allgemeine Verlangsamung aufgrund von Inflations- und Rezessionsängsten sowie steigenden Zinssätzen hin. Fonds, die sich auf ESG-Faktoren konzentrieren, verzeichneten Nettozuflüsse in Höhe von 18 Milliarden US-Dollar (gegenüber 31 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal), verglichen mit Abflüssen von 37 Milliarden US-Dollar bei Anlageinstrumenten im Allgemeinen. Das globale, nachhaltige Fondsvermögen belief sich Ende Juni auf 2,8 Billionen US-Dollar.

Nachhaltige Investmentfonds sahen weniger Zuflüsse im zweiten Quartal,
bedingt durch das Umfeld steigender Zinsen.

Quelle: Reuters

Anfang August hat das US-Energieministerium Kupfer in die Liste der kritischen Mineralien aufgenommen, obwohl es nicht in die Liste des USGS (US Geological Society) aufgenommen wurde. Dies folgt der EU-Entscheidung, Kupfer ebenfalls als strategisches Metall in ihre Liste der kritischen Rohstoffe für 2023 aufzunehmen. Kanada hat Kupfer als einen der sechs natürlichen Rohstoffen (von 31) mit dem größten Potenzial für das kanadische Wirtschaftswachstum anführt. Diese Welle von Ländern, die eine Diversifizierung und Sicherung der Versorgung anstreben, während andere rohstoffreiche Länder (z.B. Namibia, Simbabwe und Indonesien) Maßnahmen einführen, um den Export von unverarbeitetem Erz zu verbieten, zeigt die wachsende Erkenntnis, wie wichtig eine nachhaltige und zuverlässige Versorgung mit Metallen ist.

Portfolio und Ausblick

Die Bergbauunternehmen, in welche der Fonds investiert ist, sind u.E. attraktiv bewertet und haben positive Wachstumsaussichten, um von dem erwarteten Rohstoffbullenmarkt zu profitieren. Neben Zink sehen wir heute attraktive Einstiegsmöglichkeiten bei den Platingruppen Metallen (PGMs). Ähnlich wie bei Zink und Silber haben die tiefen Preise bei den PGMs zu einem deutlich reduzierten Angebot geführt. Dieser Umstand war in der Vergangenheit immer ein attraktiver Einstiegspunkt. Die Beteiligungen an Erneuerbaren Energien im Fonds wurden deutlich reduziert; die künftige Gewichtung dieses Sektors soll,  angesichts des für kapitalintensive Operationen sehr negativen Zinsumfelds, grundsätzlich überprüft werden.

U.E. wird die rekordhohe Verschuldungslage und das drastisch angestiegene Zinsniveau zu enormen Schuldbedienungsbeträgen führen. Dies ist Kapital, welches der Realwirtschaft entzogen wird. Die Voraussetzungen für ein Stagflationsszenario, gekoppelt mit einer angespannten Angebotslage im Rohstoffsektor, bietet unserer Meinung nach eine interessante Ausgangslage für steigende Rohstoffpreise und Unternehmen, welche diese Rohstoffe fördern.

Dr. Joachim Berlenbach

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Ihr Ansprechpartner

Matthias Neymeyer
Matthias Neymeyer

Relationship Manager Süd

+49 761 7676 95 22 neymeyer@greiff-ag.de
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Matthias Neymeyer

Relationship Manager Süd

Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.

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