Q1 2024

Quartalsrückblick

Quartalsrückblick

Das Umfeld für den Rohstoffsektor blieb zu Jahresbeginn zunächst komplex. Industriemetalle sowie Edelmetalle starteten das Jahr mit wenig Interesse seitens der Investoren. Die Industrieproduktion in der Eurozone war rückläufig und das Sentiment gegenüber der chinesischen Wirtschaftsentwicklung negativ. Eine robuste US- Konjunktur hat die, ursprünglich für März erwarteten Zinssenkungen, bereits wieder in Frage gestellt und in der Folge den US-Dollar gestärkt. Auch die sich zuspitzende Lage im mittleren Osten bereitet Sorgen mit ungewissen Einflüssen auf Logistikketten, Konsumenten- und Energiepreise. Während Chinas Handel im Jahr 2023 schwächelte, stiegen die chinesischen Rohstoffimporte jedoch auf Rekordwerte, dies vor allem getrieben durch die chinesische Automobilindustrie und einen beschleunigenden Aufbau der Energieinfrastruktur. Der starke Import an Kupferkonzentrat war in Anbetracht des schwachen Immobiliensektors, welcher traditionell etwa 30% der chinesischen Kupfernachfrage ausmacht, bemerkenswert.

Im März kam zunehmend Schwung in den Rohstoffsektor. Grund für den Anstieg der Rohstoffpreise waren ein schwächerer US-Dollar und der Rückgang der Renditen von US-Staatsanleihen, nachdem neue, niedrigere US-BIP-Prognosen für das erste Quartal publiziert wurden, welche anstelle von 3% nur noch 2,1% Wachstum prognostizierten. Rohstoffpreise reagierten umgehend auf breiter Front. Der Goldpreis durchbrach die Barriere von US-Dollar 2.200 pro Unze und erreichte ein neues, nominales Allzeithoch zum Quartalsende von US-Dollar 2.236 pro Unze und der Kupferpreis stieg auf über US-Dollar 4,00 je lb. In der Folge wurden während des Fed-Meetings (Mitte März) erste Zinssenkungsschritte im Jahresverlauf bekräftigt, was den Rohstoffpreisen weiteren Auftrieb verlieh. In diesem Umfeld legte der Earth Sustainable Resources Fund (EUR I) während des Quartals um 9,10% zu.

Rohstoffpreise und Rohstoffaktien

Die Industriemetalle legten während des ersten Quartals generell an Wert zu (Grafik 1). Nur Platin- und Palladiumpreise bleiben weiterhin unter Druck. Die Aktienpreise der Bergbaufirmen stiegen ebenfalls gegen Ende des Quartals (Grafik 2). Die meisten Indizes wie der GDX (Index für grosse Goldproduzenten) sowie der SIL (Index für Silberproduzenten) konnten die anfänglichen Verluste während des Quartals kompensieren. Kupferproduzenten, dargestellt im COPX-Index, hatten eine gute Performance über das Quartal. Der Index schloss +13% im Plus. Die Erneuerbare Energien, dargestellt in Form des Wilderhill Clean Energy Index, leiden weiterhin unter dem Hochzinsumfeld; der Index gab weiter nach.  

Grafik 1: Rohstoffpreisentwicklung im ersten Quartal 2024

Quelle: ERI, CapIQ

Grafik 2: Entwicklung der Rohstoffproduzenten und der Erneuerbaren Energien im ersten Quartal 2024

Quelle: ERI, CapIQ

Industriemetalle

Die Angebotsverknappung für Kupferkonzentrate, welche wir bereits im letzten Quartalsbericht (Q4 2023) im Detail diskutierten, akzentuierte sich im 1. Quartal 2024 weiter. Schmelztarife, welche bereits im letzten Quartal stark zu fallen begannen, fielen im ersten Quartal 2024 weiter auf unter US-Dollar 20 pro Tonne Kupfer (Grafik 3; siehe auch Diskussion im Quartalsbericht zum Earth Exploration Fund UI). Dieser markante Absturz von Raffinierungsgebühren und Verhüttungsaufschlägen deutet auf ein markantes Defizit im Markt. Wenn Hütten Kupferkonzentrat zu niedrigen Aufschlägen kaufen, müssen sie überzeugt sein, dass der Kupferpreis steigen wird, andernfalls wäre die Verhüttung nicht wirtschaftlich. Es überrascht deshalb nicht, dass in den vergangenen Wochen 19 Kupferschmelzen in China ihre Kupferproduktion reduziert haben. Für die Verknappung des Kupferangebotes sind diverse Minenschliessungen verantwortlich: zum Beispiel die Cobre Panama Mine in Panama und die Udokan Mine in Russland sowie eine Reihe wichtiger Kupferminengesellschaften, welche die globalen Produktionsprognosen nach unten korrigiert haben, einschliesslich Codelco, der weltgrösste Kupferproduzent, der im Januar 16% weniger Kupfer produzierte als im Vorjahreszeitraum (Grafik 5). Auch Freeport McMoRan kündigte an, dass der Ausbau der Bagdad Mine in den USA zum derzeitigen Preisniveau nicht weiter vorangetrieben werden wird oder die Aussage vom Glencore CEO Garry Nagel, die Kupferproduktion momentan nicht weiter auszubauen.

Grafik 3: Chinesische Kupferkonzentratimporte (linke Seite) sowie die TC’s (Treatment Charges; («Raffinierungsgebühren»)), welche sich im freien Fall befanden.

Quelle: China Customs, SMM, Macquarie Strategy

Chinas Kupferimporte (raffiniertes Kupfer und Kupferkonzentrate) erreichten im letzten Quartal (Q4 2023) ein neues Allzeithoch (Grafik 4, links) und Lagerbestände sind auf einem Rekordtief (Grafik 4, rechts). Zusätzlich nahm die Raffinerietätigkeit zu und auch die Einfuhr von Altmetall ist im Aufwind.

Grafik 4: Chinesische Kupferimporte (linke Seite) sind auf Rekordhoch während die chinesischen Kupferlagerbestände (rechts) in ‘000 Tonnen auf historischen Tiefständen liegen.

Quelle: China Customs, CRU, BMO Capital Markets

Grafik 5: Veränderungen der prognostizierten Kupferproduktion (in ‘000 Tonnen) für die Jahre 2023-2026

Quelle: Company reports, WoodMac, CRU, Macquarie Strategy

Beim Nickel ist die Angebotslage weit weniger angespannt. Die indonesische Nickellaterit Produktion sowie neue Batterietechnologien aus China werden nach Einschätzung der Fondsberater den Nickelmarkt grundlegend verändern. Beim Zink scheint sich der Angebotsüberhang nach mehreren Minenschliessungen zu reduzieren.

Edelmetalle

Die Edelmetallaktien starteten zunächst schwach ins neue Jahr. Grund dafür waren die weiter gestiegenen Realzinsen (stagnierendes Zinsniveau und sinkende Inflation). Erst gegen Ende des Quartals kam Momentum in den Sektor mit der Aussicht auf diverse Zinssenkungen durch die US-FED, welche durch Jerome Powell angekündigt wurden. Die Schweiz senkte als erste westliche Industrienation gegen Quartalsende die Zinsen. Der Goldpreis erreichte daraufhin in den meisten Währungen nominale Allzeithochs. Weiterhin fällt die Diskrepanz der Performance zwischen den Edelmetallpreisen und den unterliegenden Gold- und Silberminenaktien auf. Die Fondsberater erwarten, dass sich diese grosse Lücke aufgrund der sehr guten Margenentwicklungen schliessen wird (Grafik 6). Nach einigen Monaten ausgeprägten ETF-Abflüssen waren gegen Ende des Quartals wieder Nettoneugeldzuflüsse in den grossen Gold ETFs zu verzeichnen (Grafik 7).  

Grafik 6: Margenentwicklung für die größten Goldproduzenten.

Quelle: Company Reports, Bloomberg, Canaccord Genuity, ERI

Grafik 7: Zu- und Abflüsse aus dem SPDR Gold ETF. Zum Quartalsende nahmen Zuflüsse wieder zu.

Quelle: Capitalight

Erneuerbare Energien

Der Sektor der erneuerbaren Energien blieb enttäuschend. Dem im vierten Quartal 2023 beobachteten Optimismus folgte im ersten Quartal 2024 wieder ein Abschwung. Der S&P Global Clean Energy Index erlebte einen weiteren Rückgang und sank im Laufe des Quartals um 10,70%. Obwohl Vestas, ein führender Hersteller von Windausrüstung, Anfang Februar 2024 starke operative Daten für das vierte Quartal 2023 veröffentlichte, die auf eine Erholung der Margen hindeuteten, war der breitere Sektor aufgrund gemischter Gewinnberichte mit Volatilität konfrontiert. Die Anlegerstimmung blieb vorsichtig, was sich in den unverändert hohen Kapitalkosten widerspiegelte, die auf Unsicherheiten hinsichtlich der Risikobewertung und der Fähigkeit des Sektors, Marktfinanzierungen anzuziehen, zurückzuführen waren.

Die Signale der US-Fed über mögliche Zinssenkungen ab Mitte 2024 trugen wenig dazu bei das Interesse der Anleger an erneuerbaren Energien zu stärken. Die Erwartung einer sich verbessernden Wirtschaft deutet auf nur begrenzte Zinssenkungen hin, was möglicherweise zu höheren Kapitalkosten für den Sektor führen wird. Infolgedessen verzeichneten sektorspezifische ETFs im Laufe des Quartals anhaltende Nettoabflüsse.

Grafik 8: S&P Global Clean Energy Index

Quelle: S&P Capital IQ

Eine bemerkenswerte Entwicklung ist der steigende Strombedarf, der durch den Ausbau der Rechenzentrumskapazitäten und KI-Anwendungen vorangetrieben wird. Der Kauf eines atombetriebenen Rechenzentrumscampus durch Amazon für 650 Millionen US-Dollar von Talen verdeutlicht diesen Trend. Während diese Ankündigung die Aktienkurse einiger unabhängiger Stromerzeuger in die Höhe trieb, die als Nutznießer der wachsenden Nachfrage von Technologieunternehmen gelten, bleiben die langfristigen Auswirkungen auf Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPAs) für grüne Energie ungewiss. Das Fondsmanagement  behält weiterhin eine vorsichtige Haltung gegenüber den Erneuerbaren Energien und der Fonds ist in diesem Sektor aktuell nicht investiert.

ESG

Anleger blieben zum Jahresbeginn dem Nachhhaltigskeitssektor gegenüber vorsichtig eingestellt. Schon im Jahr 2023 fiel der Fokus von ESG-Themen ab, bedingt durch geopolitische Spannungen, Kriege, Inflationsängste und eine zunehmende Politisierung in den USA angesichts der bevorstehenden Wahlen. Trotz der Anti-ESG-Welle in den USA berichtete Reuters im Februar, dass viele der Anti-ESG-Gesetze auf dem Prüfstand stehen, was dazu führt, dass die „Anti-ESG“ Gesetze entweder abgeschwächt werden oder sogar vor Gericht scheitern. Eine Umfrage von Globescan/Sustainability aus dem Jahr 2023 ergab, dass die Dringlichkeit, sich mit Nachhaltigkeitsfragen zu befassen, nach wie vor hoch eingeschätzt wird. Im jährlichen EY-Bericht über Geschäftsrisiken und -chancen im Bergbau und in der Metallindustrie steht ESG weiterhin an erster Stelle, während die Kapitalisierung der Rohstoffunternehmen im aktuellen Jahr auf den zweiten Platz geklettert ist, da die Erschließung und Finanzierung dringend notwendiger Minen, um die steigende kritische Metallnachfrage zu befriedigen, in den Fokus des ESG-Sektors gerückt ist.

Der Internationale Rat für Bergbau und Metalle (International Council on Mining and Metals, ICMM), dessen Mitglieder ein Drittel der weltweiten Metall- und Bergbauindustrie ausmachen, gab im Januar auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine 5-Punkte-Verpflichtungen zum Schutz der Natur bekannt. Der Plan zielt darauf ab, eine naturfreundliche Zukunft zu ermöglichen, indem z. B. bis 2030 kein Nettoverlust an biologischer Vielfalt erreicht wird, wobei das Jahr 2020 als Ausgangsbasis dient, und gleichzeitig die Zusammenarbeit über Wertschöpfungsketten hinweg gefördert wird.

Der beispielhafte Fokus der Bergbauindustrie auf eine transparente Berichterstattung wurde während der Teilnahme von ERI’s ESG-Teams an der Mining Indaba-Konferenz in Südafrika bekräftigt, auf der die globalen Akteure ihre Zusammenarbeit bei der Schaffung eines einzigen Standards vorstellten. ICMM, Copper Mark, Mining Association of Canada und World Gold Council bekräftigten ihre Absicht, ihre individuellen freiwilligen Standards zu konsolidieren, indem sie die besten Eigenschaften jedes einzelnen Standards zu einem einzigen globalen Standard für verantwortungsvollen Bergbau zusammenführen, der voraussichtlich 2024 eingeführt wird. Ein unabhängiges Multi-Stakeholder-Governance-Gremium würde den Standard und seine Umsetzung überwachen. Ein Besuch der Absatzteiche („Tailing Dams“) auf mehren Goldminen in Südafrika bestätigte den Fokus der Industrie auf Nachhaltigkeit im Bergbau.

Mitglieder des ERI-Teams nahmen auch an der BMO Global Metals, Mining & Critical Minerals Conference im März teil, wo die Stimmung unter den Bergbauunternehmen und institutionellen Anlegern die Bedeutung von ESG-Themen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Risikominderung, untermauerte. An der Konferenz nehmen ca. 1.500 Branchenführer teil, darunter große Automobilhersteller und wichtige Mineralienproduzenten aus 6 Kontinenten. In einer Live-Umfrage, die auf der Konferenz durchgeführt wurde, gaben etwa 75 Prozent der Befragten an, dass ESG für die Bergbauindustrie eine wesentliche finanzielle Überlegung darstellt. Im ersten Quartal kam es zu einigen Unfällen in der Branche, von denen leider auch Unternehmen im Portfolio betroffen waren.

Portfolio und Ausblick

Während des Quartals wurden nur geringfügige Änderungen am Fondsportfolio vorgenommen. Eine Anpassung bestand darin, die Position SSR Mining zu verkaufen. Dies geschah nach dem Kollaps des Haufenlaugen Damms auf der Cöpler-Mine in der Türkei. Die Erlöse wurden in Freeport-McMoRan investiert. Von Investitionen in kapitalintensive erneuerbare Energieunternehmen wird momentan abgesehen. Rohstoffaktien bleiben aus Sicht des Fondsberaters weiterhin unterbewertet. Die Energiewende und der massive Ausbau alternativer Energiequellen und der dazu benötigten Infrastruktur (Stromnetze, Ladestationen für EVs) wird die Nachfrage nach Rohstoffen steigen lassen, bei einem sich gleichzeitig weiter verschärfenden Angebotsdefizit.

Der aktuelle Hype um Technologiefirmen und AI sollte sich, sofern nachhaltig, mittel- bis längerfristig auch positiv auf den Fonds auswirken. Die Boston Consulting Group veröffentlichte eine Studie, nach welcher der Stromverbrauch für grosse Datenzentren bis 2030 7,5% des US-Stromverbrauchs ausmachen könnte. Der damit verbundene Energieinfrastrukturausbau könnte sich positiv auf die Nachfrage nach Metallen wie Kupfer auswirken.

Der Fonds fokussiert sich auf Aktien von größeren Kupfer-, Gold-, Silber und andere Industriemetallproduzenten mit Fokus auf mittelgroße und grössere, diversifizierte und integrierte Minenfirmen mit aus Sicht des Fondsmanagements überzeugender Nachhaltigkeitsstrategie sowie attraktiven Bewertungen und Wachstumspotential (Grafik 9). In volatile Nischenmetalle und -rohstoffe wie Lithium und Grafit soll aktuell nicht investiert werden. Der Fonds soll weiterhin voll investiert bleiben.

Grafik 9: Portfolio Gewichtungen des Earth Sustainable Resources Fund. (Goldproduzenten sind grösstenteils Au-/Cu- Produzenten. Prozentzahlen gerundet).

Quelle: ERI

Dr. Joachim Berlenbach

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Matthias Neymeyer
Matthias Neymeyer

Relationship Manager Süd

+49 761 7676 95 22 neymeyer@greiff-ag.de
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Matthias Neymeyer

Relationship Manager Süd

Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.

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