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Merkmale

OVID Asia pacific infrastructure equity

Invest in Infrastructure

Region

Asien und Pazifik

Strategie

Aktien All Caps

Stil

Wachstumsorientiert

Fondsbeschreibung

Der Fonds investiert in Aktien von Unternehmen in der Region Asien-Pazifik entlang der gesamten Infrastruktur Wertschöpfungskette, von der Erstellung bis hin zum Betrieb inkl. Infrastruktur-Wegbereitern aus dem asiatischen Technologiesektor. Top-Down werden langfristige Trends bei der Infrastruktur-Entwicklung identifiziert und in die Kategorien Pure, Core und Broad eingeteilt. Nach Zerlegung der Wertschöpfungskette werden die am attraktivsten erscheinenden Segmente mit Bottom-Up selektierten Aktien abgebildet. Der Fonds hat einen stärkeren Wachstumsfokus als traditionelle Infrastrukturfonds.

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Fondspräsentation

Christof Schmidbauer

Portfoliomanager

Christof Schmidbauer

Portfoliomanager

Christof Schmidbauer hat Erfahrung mit Aktienmandaten seit 1992. Über die Stationen Hornblower Fischer, Berlin & Co., Rothschild Private Merchant Bank und der Vermögensverwaltung von der Heydt & Co. AG etablierte er ein Netzwerk auch im asiatisch/pazifischen Raum. Er verantwortet seit der Auflegung 2021 das Portfolio des OVID Asia Pacific Funds. Seit 2024 ist er bei der apano GmbH tätig.

Fondsportrait und Dokumente

R-Tranche

ISIN DE000A2QK456

WKN A2QK45

Rechtsform UCITS/OGAW

Fondsberater apano GmbH

Fondsmanager apano GmbH

Kapitalverwaltungsgesellschaft Universal-Investment-Gesellschaft mbH

Verwahrstelle UBS Europe SE

SFDR-Klassifizierung Artikel 6

Auflagedatum 01.03.2021

Fondswährung EUR

Fondsdomizil DE

Ausgabeaufschlag (z. Zt.) 5,00%

Geschäftsjahresende 31.10.

Ertragsverwendung thesaurierend

TER 2,04%

– davon Verwaltungsvergütung (z. Zt.) 1,83%

– davon Verwahrstellenvergütung (z. Zt.) 0,06%

Erfolgsabhängige Vergütung keine

Mindestanlagesumme keine

Vertriebszulassung DE

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PRIIPS VKP

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OVID Asia pacific infrastructure equity

Investmentprozess

1

Festlegung Fondsuniversum

> 600 Unternehmen über die gesamte Marktkapitalisierungsbreite im Raum Asien/Pazifik

2

Kombination von Top-Down und Bottom-Up

Erwerb von Unternehmen mit Wachstumsthemen, wie auch klassischen Pure- und Core-Infrastruktur

 

3

Risikomanagement

Betrachtung diverser Marktrisiken sowie operativen Risiken

 

4

Fondsportfolio

Diversifizierung über Sektoren und Regionen sowie über Regulierungs- und Zinsregim | Rebalance-Disziplin

Boutique

OVID Asia pacific infrastructure equity

OVIDpartner GmbH

Portfolioadvisor ist die apano GmbH. Deren Team verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Management von Aktien- und Anleihemandaten. Initiator der Strategie ist die OVIDpartner GmbH.

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„Unserer Überzeugung nach ist das jetzige Jahrhundert ein asiatisches. Beteiligungen, sowohl in die alte als auch in die neue Infrastruktur, werden im pazifischen Raum ein stabiles Wachstumsinvestment darstellen. Die Investitionen werden aus einer unternehmerischen Sichtweise getätigt und unter Beachtung von Kapitalstabilität und Vermögenswachstum.“

Rainer Fritzsche Geschäftsführender Gesellschafter OVIDpartner GmbH

Q&A

OVID Asia pacific infrastructure equity

Ihre Fragen schnell beantwortet

  • Was unterscheidet die Strategie von anderen/ähnlichen Strategien?

    Die absolute Mehrzahl der Infrastruktur-Aktienfonds im UCITS-Universums sind als globale Mandate aufgelegt. Uns ist lediglich ein  Fonds mit dem Fokus Asien bekannt. Wir setzen uns von der Anlagephilosophie klassischer Infrastrukturfonds durch einen deutlich höheren Anteil von wachstumsorientierte Unternehmen aus dem Segment der neuen Infrastruktur wie beispielsweise erneuerbare Energie, Cloud-Computing oder Internet-of-things in der Logistik ab. Dies ist auch die Stärke des Anlagekonzepts stabile, aber in der Regel wachstumsarmen Unternehmen aus den Infrastrukturen-Core-Segment mit neuen, wachstumsstarken Infrastrukturarten zu kombinieren. Zentrale Treiber sind hierbei staatliche Initiativen, mit denen diese Staaten nicht nur zu den westlichen Industrieländern aufschließen, sondern durch Überspringen einer Technologiegeneration, diese überholen wollen. Die Abhängigkeit von ausländischen Patenten beim Aufbau dieser Infrastruktur der nächsten Generation ist mithin der größte Risikofaktor. Wir sehen hier aber zusehend eine Emanzipation Asiens. Weitere Risikofaktoren sind eine Verschärfung des Handelskonfliktes Chinas mit den USA beziehungsweise zusätzlich mit Europa, ein Rückschlag der Akzeptanz des Belt-and-Road-Projektes in den Partnerländern Chinas oder unerwartet geopolitische Konflikte, die zu Kapitalkontrollen führen könnten.

  • Wie sieht im Detail ihr Risikomanagementansatz aus?

    Der Fonds unterteilen Risiken innerhalb des Sondervermögens, in Marktrisiken – damit verbunden auch geopolitische Risiken -, idiosynkratische Unternehmensrisiken –damit verbunden lokale regulatorische, politische Risiken -, Liquiditätsrisiken und Korrelationsrisiken ein. Zudem betrachten wir operative Risiken bezüglich der Managementabläufe des Fondvermögens.

    Risikomanagement beginnt bei der Auswahl der Einzeltitel unter Berücksichtigung von Faktoren wie unternehmerischen Wohlverhalten des Zielunternehmens und eventuelle regulatorische Risiken inklusive einer massiven staatlichen Einflussnahem zuungunsten des Aktionärs.

    Vor Erwerb wird die Liquidität des Zielinvestments betrachtet, wobei besonderes Augenmerk auf die historische Handelbarkeit in Stressphasen der Märkte liegt.

    Bei der Portfoliokonstruktion wird eine hohe Diversifikation nach Werttreibern angestrebt. Es wird keine Markowitz- oder ähnliche Portfoliooptimierung verfolgt. Dennoch beobachtet das PM auch den Diversifikation-/Risikobeitrag der Einzelinvestments im Portfoliokontext, um die eigenen qualitativen Annahmen über die Portfolio-Diversifikation auf die Probe zu stellen.

    Ein quantitatives Monitoring des Portfolios erfolgt auf Basis eines VaR- und cVaR-Ansatzes. Das Monitoring hat einen informativen Charakter für das Portfoliomanagement.

    Die im Portfolio enthaltenen Instrumenten werden täglich beobachtet. Dabei greift der Manager auf automatisierte Informationssysteme zurück, die auf außergewöhnlich Kurs- oder Umsatzbewegungen, aber auch auf Analystenberichte oder Nachrichten reagieren. Auch diese Überwachung hat informativen Charakter für das Portfoliomanagement. Extreme Ereignisse werden taggleich vom PM bewertet und führen gegebenenfalls zu Transaktionen.

    Das Portfolio unterliegt einer wöchentlichen Review, in der Wertentwicklung, Kontribution, Unternehmens- und makroökonomische Nachrichten besprochen werden.

  • Seit wann gibt es die Strategie in der jetzigen Form?

    Die Investmentstrategie wurde sowohl aus der thematischen Investmentstrategie der von Heydt & Co (ehemals Berlin &Co) über die vergangenen zwölf Jahre abgeleitet. Hinzu kommt die Analyse des asiatischen Infrastrukturmarktes auf der Fremdkapitalseite im Zusammenhang mit dem Management des OVID Infrastructure High Yield Fonds seit 2014. Hier wurde über Jahre Know-How über den asiatischen Infrastruktur-Markt akkumuliert. Es kommen auch quantitative Werkzeuge (Rankings, Filter) zum Einsatz, die zur Entscheidungsunterstützung bei einem europäischen Aktienfonds vom Manager eingesetzt wurden.

  • Welche Mehrwerte bietet die Strategie?

    Asiens wertvollste Ressource ist der Bildungshunger und der Ehrgeiz der dort lebenden Menschen. Dies spiegelt sich in der technologischen Entwicklung wider. Die Region schickt sich an, u.a. bei digitaler Infrastruktur oder erneuerbaren Energien, Europa und die USA zu überholen. Die treibende Kraft der Region bleibt China, das sich zu einem Hightech-Standort transformiert. Zusammen mit den anderen starken Akteuren im asiatisch-pazifischen Raum bietet sich nur dort die einzigartige Gelegenheit, überdurchschnittliche Wachstumschancen entlang der gesamten Infrastruktur-Wertschöpfungskette zu finden und in diese zu investieren. Die Strategie ist keine Go-Everywhere-Strategie, in der beispielsweise auch Konsumgüterhersteller zu finden sind. Sie verzichtet auf Market-Timing, Derivate, Anleihen und Währungshedging.

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