November 2024
Bergbau aus der Perspektive der Nachhaltigkeit
Teil 1: Die ökonomische Linse
Der Bergbau spielt eine entscheidende Rolle in unserer modernen Gesellschaft, da er unverzichtbare Rohstoffe für zahlreiche Industrien und Technologien liefert. Besonders für den Übergang zu einer zukunftsfähigen Energieversorgung ist der Bergbau von großer Bedeutung: Metalle wie Kupfer und Silber sind essenziell für die Herstellung von Solarzellen, Batterien und Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit dem wachsenden Bedarf an diesen Ressourcen wird jedoch immer deutlicher, wie wichtig nachhaltige Bergbaupraktiken für die Zukunft sind.
Diese Serie bietet Einblicke in die Nachhaltigkeit im Bergbau, basierend auf der Executive MBA-Arbeit der Autorin mit dem Titel „Of Chieftains and Chairmen“ und Erkenntnissen aus Minenbesuchen. Sie wird in vier Teilen präsentiert, die jeweils eine individuelle Perspektive betrachten: ökonomisch, umweltbezogen, sozial und im Hinblick auf die Unternehmensführung von Minengesellschaften. Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten wirtschaftlichen Aspekten.
Eine Hierarchie der Nachhaltigkeit im Bergbau
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) wurden im Jahr 2015 auf dem Gipfel der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung verabschiedet, um globale ökologische, politische und wirtschaftliche Herausforderungen zu adressieren. Das erste Ziel, SDG 1, trägt den Titel „Keine Armut“. In einem Gespräch mit Professor Michael Solomon (Universität Kapstadt), erklärte dieser, dass Armut als ein bedeutender Faktor für Umweltzerstörung betrachtet wird, da eine nachhaltige Umwelt auf nachhaltigen Gemeinschaften basiert. Diese Gemeinschaften benötigen eine stabile Wirtschaft, um bestehen zu können. Eine nachhaltige Wirtschaft ist möglich, wenn die beteiligten Unternehmen lebensfähig und profitabel sind. Ökologische Nachhaltigkeit ist daher eng mit wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Gerechtigkeit verknüpft.
Unterschiedliche Interessengruppen, die an verschiedenen Phasen des Bergbaus beteiligt sind
Bergbau ist ein vielschichtiger Prozess, der sich über zahlreiche Jahre erstreckt und von der Exploration bis zur Stilllegung reicht. Ein im Juni 2024 veröffentlichter Bericht4 von S&P zeigt auf, dass der Bau einer Kupfermine durchschnittlich 24 Jahre in Anspruch nimmt. In jeder Phase des Minenbaus sind verschiedene Interessengruppen involviert. Während der Explorationsphase kann es vorkommen, dass Probebohrungen zur Suche nach neuen Rohstoffvorkommen unbeabsichtigt heilige Stätten indigener Gemeinschaften beeinträchtigen, oft ohne dass das Unternehmen darüber informiert ist.
In einer späteren Produktionsphase wird es notwendig, die Platzierung und Lagerung des Abraums sorgfältig zu planen. Am Ende des Prozesses steht die Schließung der Mine sowie die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands des Standorts.
Abb. 1: Zustand des Tagebaus vor und nach der Schließung. Vor der Schließung: Abraum und unproduktives Land. Seit 2019: Einführung eines Agroforstwirtschaftlichen Versuchsfeldes.
Quelle: Firmenbrichte, Masbate, Philippinen, August 2023
Betrachtung der Komplexität der Industrie durch die Linse eines wirtschaftlichen Stakeholders
Eine zunehmende Anzahl von Menschen zeigt Interesse an sozial verantwortlichem Investieren und setzt die Branche unter Druck, nachhaltiger zu agieren. Obwohl die Industrie die Relevanz von Nachhaltigkeitsfragen anerkennt, gestaltet sich die Umsetzung von Unternehmensrichtlinien in die Praxis oft schwierig. Die Bergbaufirmen stehen vor großen Herausforderungen:
- Volatilität der Rohstoffpreise
- Komplexe Bewilligungsverfahren
- Höhere Infrastrukturkosten bei sinkenden Erzgehalten
- Neue Minenprojekte, die schwerer zugänglich sind
- Aufwendigerer Abbau in grösseren Tiefen
- Eine umfangreiche Lieferkette
- Kurzfristige Renditegedanken der Investoren erschweren die Verfolgung einer langfristigen Nachhaltkeitsstrategie.
Ein weiteres relevantes Thema ist die Alterung von Führungskräften und die Gewinnung von Talenten, die über Fähigkeiten in der Digitalisierung und Automatisierung des Bergbaus verfügen. Die Branche muss innovativ werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sieht sich jedoch mit einem Mangel an Fachkräften konfrontiert, die diese Innovationen vorantreiben können und bereit sind, wochenlang auf entlegenen Minen zu arbeiten. Gleichzeitig müssen die Bedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen, bei gleichzeitiger Maximierung des Gewinns, berücksichtigt werden. Innovation und intelligenter digitaler Bergbau bieten zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel verbesserte Sicherheit, höhere Produktivität, geringere Emissionen sowie bessere Kommunikation und Vernetzung durch Echtzeit-Datenerfassung. Dies erfordert jedoch auch einen spezialisierten Fachkräftebestand.
Es gibt zahlreiche Initiativen zur Förderung der Nachhaltigkeit im Bergbau, darunter die ICMM, Copper Mark, Mining Association of Canada und der World Gold Council. Diese Organisationen streben im Jahr 2024 eine Konsolidierung ihrer Standards an, was den Bergbauunternehmen helfen kann, sich durch die Vielzahl der nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungsanforderungen zu navigieren.
Die „green new scam“ vs Realität des Aktienkurses
Die Diskussion über ESG (Environmental, Social, and Governance) hat in der jüngsten Zeit verschiedene Reaktionen hervorgerufen. Donald Trump bezeichnete ESG als „grünen Betrug“ und Elon Musk kritisierte es als „den Teufel“, nachdem Tabakaktien Tesla in Nachhaltigkeitsindizes übertroffen hatten. Larry Fink, der Vorstandsvorsitzende und CEO von BlackRock, forderte 2018 eine Reaktion der Branche auf ESG-Herausforderungen. Später äußerte er jedoch Bedenken, dass das Akronym „zur Waffe geworden“ sei.
Dennoch wächst das Bewusstsein dafür, dass Unfälle, Umweltkatastrophen, politische Unruhen oder kommunale Blockaden, erhebliche finanzielle Verluste für Minengesellschaften verursachen können. Tensie Whelan von der NYU Stern School of Business und ihr Team untersuchten über 1.000 Forschungsarbeiten aus den Jahren 2015 bis 2020 und fanden einen 58 % positiven Zusammenhang zwischen ESG und finanzieller Leistung. Diese Erkenntnis stärkt das Potenzial wirtschaftlicher Vorteile, die mit einer verantwortungsbewussten Berücksichtigung von immateriellen Wertschöpfungsfaktoren verbunden sind.
Die untenstehende Grafik zeigt ein Beispiel dafür, wie die Missachtung lokaler Gemeinschaften zu einem Kurssturz des Unternehmens führte. Das Recht des indigenen Xinca Volkes auf Konsultation vor der Erteilung einer Bergbaulizenz in Guatemala wurde nicht berücksichtigt. Dies führte zur Suspendierung der Lizenz, wonach sich das betroffene Unternehmen nicht mehr erholte und schließlich 2018 an Pan American Silver verkauft wurde.
Abb. 2: Die Macht des Volkes: Trotz Wiedereinführung der Bergbaulizenz erholte sich der Aktienkurs nicht.
Quelle: https://www.macrotrends.net/stocks/delisted/TAHO/Tahoe%20Resources,%20Inc./stock-price-history, Nr 3.
Die Wichtigkeit standortspezifischer Betrachtungen.
Obwohl die Branche die Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen anerkennt, kann es an einigen Standorten schwierig sein, Unternehmensrichtlinien in die Praxis umzusetzen. In strukturschwachen Regionen kann es an spezialisierten Fähigkeiten, wie z. B. im Bereich der Analyse kultureller und sozialer Dynamiken, mangeln. Daher erfordert die Analyse von Bergbauunternehmen eine standortspezifische Betrachtung.
Folgendes Beispiel veranschaulicht dies: Um dies zu illustrieren ziehen wir hier ein Beispiel bei. Ein Bergbauunternehmen in Indonesien berichtete, dass Frauen nur vier Stunden unter Tage arbeiten dürfen. In 2017 ergab sich jedoch aufgrund eines Streiks die Gelegenheit, Frauen im Steuern von Radladern, per Joystick und aus einem Kontrollraum heraus, zu schulen. Diese neue Aufgabe ermöglichte es ihnen, acht-Stunden-Schichten zu arbeiten, genau wie ihre männlichen Kollegen. Diese Veränderung in der Arbeitspraxis wurde als bedeutender Fortschritt wahrgenommen, da sie nicht nur die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz förderte, sondern auch die Effizienz und Sicherheit in der Mine erhöhte. Die digitale Führung der Maschinen aus dem Kontrollraum heraus, reduzierte das Risiko für Arbeitsunfälle unter Tage und ermöglichte es den Unternehmen, Ausfallzeiten zu minimieren und die Produktivität zu steigern. Die Frauen, die zuvor in der gefährlichen Umgebung unter Tage tätig waren, konnten nun in einer sichereren Umgebung arbeiten. Zudem wurde festgestellt, dass die Frauen durch ihre sorgfältigere und präzise Arbeitsweise weniger Schäden an den Maschinen verursachten. Dies führte zu geringeren Wartungskosten und einer längeren Lebensdauer der mobilen Bergbauflotte und Ausrüstung.
Abb. 3: Simulatoren von Immersive Technologies erhöhen die Chancen für die weibliche Belegschaft bei PT Freeport Indonesia
Quelle: Mining.com, 21.05.18
Als zweites Beispiel möchten wir einen Fall erwähnen, den wir auf unserem Minenbesuch in Marokko kennenlernten. Für das Bergbauunternehmen war die Analphabetisierung der umliegenden Bevölkerung eine Herausforderung. Da viele der Minenarbeiter aus der lokalen Bevölkerung stammen, war es entscheidend, deren Bildungsniveau zu erhöhen, um die Effizienz und Sicherheit der Arbeitsprozesse zu verbessern. Trotz eines nationalen Alphabetisierungsprogramms, war dessen Reichweite in einigen abgelegenen Gebieten unzureichend.
Aus diesem Grund beschloss das Bergbauunternehmen, selbst ein Alphabetisierungszentrum im Dorf Askaoun einzurichten. Das Zentrum wurde mit modernen Lernmaterialien ausgestattet, die es den Dorfbewohnern ermöglichen sollten, grundlegende Lese- und Schreibfähigkeiten zu erwerben. Zudem wurde ein Lehrer finanziert, der über eine Agentur und in Zusammenarbeit mit der Regierung ausgewählt wurde.
Als das Unternehmen im Dezember 2023 die Alphabetisierungskurse ankündigte, rief dies bei den Dorfbewohnern aller Altersgruppen großes Interesse hervor. Besonders bemerkenswert war die Teilnahme älterer Frauen, die zuvor wenig bis gar keinen Zugang zu Bildung hatten. Eine von ihnen, stolz darauf, den Buchstaben A auf Arabisch schreiben zu können, symbolisierte den Erfolg und die Bedeutung dieses Programms. Durch die Verbesserung der Alphabetisierung und Bildung der Belegschaft, wird das Unternehmen nicht nur seine operative Effizienz steigern, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der umliegenden Bevölkerung leisten. Einen ausführlicheren Bericht zu diesem Besuch finden Sie hier: https://earth-investment.com/de/insight/ein-besuch-der-zgounder-silbermine-in-marokko-lokale-perspektiven/
Abb. 4: Der Erfolg des Alphabetisierungsprogramms in Marokko. Hier ist eine ältere Dame, die sehr stolz darauf ist, den Buchstaben A auf Arabisch schreiben zu können. Alter: „Ich weiß es nicht – viele, viele Jahre“.
Quelle: ERI, Askaoun, Marokko, 13.05.24
Zusammenfassung
Die Beispiele aus Indonesien und Marokko zeigen, dass gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Bildung und Gleichstellung der Geschlechter nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärken, sondern auch die betriebliche Effizienz und Sicherheit steigern können. Die Umsetzung solcher Maßnahmen erfordert eine sorgfältige Analyse und Anpassung an die spezifischen Gegebenheiten vor Ort. Bergbauunternehmen können durch verantwortungsvolles Handeln und die Einbeziehung aller Interessengruppen zur nachhaltigen Entwicklung und langfristigen Wirtschaftlichkeit beitragen und einen enormen Mehrwert für alle Beteiligten generieren. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag, die überregionale Entwicklung voranzutreiben und das Leben vieler Menschen zu verbessern. Dass sich der Primärsektor dieser Verantwortung bewusst wird, ist für den globalen Bergbau ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Quellen:
- Besuch vor Ort in Marokko im Jahr 2024
- Berlenbach, P. (2018). Von Häuptlingen und Vorsitzenden. Eine Stakeholder-integrative Sicht auf die Einbeziehung von Nachhaltigkeit in Bergbauinvestitionen, [Executive MBA-Dissertation, University of Strathclyde Business School]
- Whelan T. et al. (2021). ESG und finanzielle Leistung. Aufdeckung des Zusammenhangs durch Aggregation von Beweisen aus mehr als 1.000 Studien, die zwischen 2015 und 2020 veröffentlicht wurden, NYU Stern
- https://cdn.ihsmarkit.com/www/pdf/0724/SPGlobal_NMA_DevelopmentTimesUSinPerspective_June_2024.pdf
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Relationship Manager Süd
Matthias Neymeyer ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Süddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Volksbank Freiburg eG war der Diplom-Bankbetriebswirt (ADG) zunächst als Servicekundenberater und nach einem Wechsel zur Volksbank Breisgau Süd eG als Privatkundenberater tätig. Zuletzt agierte Matthias Neymeyer mehr als vier Jahre erfolgreich als Vermögensmanager im Private Banking der Volksbank Breisgau Süd eG.
Andreas Kaiser
Relationship Manager Nord
+49 761 76 76 95 42 akaiser@greiff-ag.deAndreas Kaiser
Relationship Manager Nord
Andreas Kaiser ist Wholesale Relationship Manager bei der Greiff capital management AG und betreut die Region Norddeutschland. Nach seiner Ausbildung zum Finanzassistenten bei der Commerzbank AG in Karlsruhe, war der Bankfachwirt acht Jahre im Retailbanking tätig. Zuletzt agierte Andreas Kaiser mehr als sechs Jahre erfolgreich als Relationship Manager im Wealth Management der Commerzbank in Baden-Baden.